Peter Heuser
Im Buch "Babelsberg: das Filmstudio" von Wolfgang Jacobsen (Argon Verlag 1994, S. 28) steht:
"… zunächst waren die Bioscop und das Babelsberger Gelände drei Millionen Mark der in Planung begriffen Universum Film AG (UFA) angeboten, von dieser aber nicht übernommen worden. Stattdessen wurde man sich um den Preis von 1.7 Millionen Mark mit dem ehemaligen Kölner Zigarettenfabrikanten Peter Heuser handelseinig, der als Pendant zu dem 25-Millionen-Konzern Ufa gleichfalls ein umfängliches Film-Imperium ins Leben rief."
Im Buch "Babelsberg: das Filmstudio" von Wolfgang Jacobsen (Argon Verlag 1994, S. 28) steht:
"… zunächst waren die Bioscop und das Babelsberger Gelände drei Millionen Mark der in Planung begriffen Universum Film AG (UFA) angeboten, von dieser aber nicht übernommen worden. Stattdessen wurde man sich um den Preis von 1.7 Millionen Mark mit dem ehemaligen Kölner Zigarettenfabrikanten Peter Heuser handelseinig, der als Pendant zu dem 25-Millionen-Konzern Ufa gleichfalls ein umfängliches Film-Imperium ins Leben rief."