Robert Kraft wurde am 3. Oktober 1869 in Leipzig geboren.
Er war ein Abenteuer-, Kriminal- und Science-Fiction-Schriftsteller.
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AKTUELLES
Das 5. Robert-Kraft-Symposium wird voraussichtlich am Wochenende des 13. und 14.09.2024 in Leipzig stattfinden.
Das Bild links zeigt die Überreste des Geburtshauses von Robert Kraft (1990er Jahre). Das Haus wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und nicht wieder aufgebaut. Für den Neubau der "Hainspitze" (Gebäudekomplex) in der Hainstraße in Leipzig wurde dieses Gebäude abgerissen.
Weitere Informationen zum Symposium folgen Anfang nächsten Jahres.
In "Karl May in Leipzig" Nr. 138 (September 2024) erschien auf den Seiten 25–27 eine Rezension des Robert Kraft-Romane "Das Hohelied der Liebe" und "Die Nihilit-Expedition" von Thomas Harbach. Es ist der 1. Teil der Rezension und befasst sich mit dem Roman "Das Hohelied der Liebe". Die Rezension wird im nächsten Heft fortgesetzt.
Auf den Seiten 32-36 gibt es einen umfangreichen Bericht von den Karl-May-Freunden aus Hildesheim, die die Leipziger Karl-May-Freunde besucht und sich einiges in Leipzig angeschaut haben.
In AN (Andromedanachrichten) Nummer286 erschien eine umfangreiche Rezension von Thomas Harbach unter dem Titel "Loke Klingsor – der Mann mit den Teufelsaugen" auf den Seiten 63-69.
Man kann das ganze Heft hier kostenlos herunterladen.
In "Karl May in Leipzig" Nr. 137 (Juni 2024) erschien auf den Seiten 28–31 eine Rezension des Robert Kraft-Romans "Die Arbeiten des Herkules" von Thomas Harbach. Wer zu dem Roman noch mehr erfahren möchte, sollte in Band 15 der Edition Braatz & Mayrhofer "Die Arbeiten des Herkules – Erzählungen – Ephemera" das umfangreiche Nachwort von Franziska Meifert lesen.
Der 4. Band wurde durch den Verlag Dieter von Reeken (DvR) Ende Juni 2024 verschickt.
Am 28. Juni erschien eine Rezension von Carsten Kuhr bei phantastiknews.de zum 3. und 4. Band von "Um die indische Kaiserkrone".
Ende Juli erscheint "Im Panzerautomobil um die Erde" und im August "Im Aeroplan um die Erde".
Wer die Neuausgabe "Untersee-Teufel" aus dem DvR Verlag haben möchte, muss diese unbedingt vorbestellen, nur wenn mind. 25-30 Vorbestellungen eingehen wird das Buch als Paperback produziert.
Das gleiche gilt für das Projekt "Im Zeppelin um die Welt". Hier könnte es ebenfalls eine Paperbackausgabe geben, wenn es genug Vorbesteller gibt.
Interview mit Arnold Tokstein (1.6.2024)
Im neuen "Wiener Karl May Brief" 1-2/2024 ist auf den Seiten 28-31 ein ausführliches Interview mit Arnold Tokstein erschienen. Thomas Braatz interviewte Arnold am 8.9.2017 in seinem Haus in Mödling (Österreich). Arnold Tokstein ist am 21. Juli 2019 im Alter von 84 Jahren verstorben. Seine May- und Kraft-Sammlungen wurden einige Jahre später von seiner Tochter an andere Sammler verkauft. Der "Wiener Karl May Brief" wird von der Wiener Karl-May-Runde" herausgegeben.
Im neuen "Wiener Karl May Brief" 1-2/2024 ist auf den Seiten 28-31 ein ausführliches Interview mit Arnold Tokstein erschienen. Thomas Braatz interviewte Arnold am 8.9.2017 in seinem Haus in Mödling (Österreich). Arnold Tokstein ist am 21. Juli 2019 im Alter von 84 Jahren verstorben. Seine May- und Kraft-Sammlungen wurden einige Jahre später von seiner Tochter an andere Sammler verkauft. Der "Wiener Karl May Brief" wird von der Wiener Karl-May-Runde" herausgegeben.
Im Verlag Dieter von Reeken wurde der 3. Band von "Um die indische Kaiserkrone" ausgeliefert. Der 4. Band soll im Juni 2024 erscheinen. Bei der Korrektur der Bände fiel auf, das die elektronisch vorhandenen Dateien der Texte unvollständig sind. Die Fehler wurden in dieser Druckfassung behoben.
Am 19. Mai erschien eine Rezension von Carsten Kuhr bei phantastiknews.de zum 2. Band "Um die indische Kaiserkrone".
In Vorbereitung befinden sich die zusammengehörigen Bände "Im Panzerautomobil um die Erde" und "Im Aeroplan um die Erde". Sie gehören zum SF-Genre und können vorbestellt werden.
Im Verlag Dieter von Reeken erscheint Mitte April, die Neuausgabe des Romans "Ein moderner Lederstrumpf" in neuer deutscher Rechtschreibung des erstmals 1902/03 erschienenen Romans. Es ist eine Paperbackausgabe mit 348 Seiten Umfang und 30 Abbildungen von Carl Arriens (1869-1952).
Der Text ist an die seit 1996 geltenden neuen Rechtschreibregeln angepasst, offensichtliche Rechtschreibfehler und überholte Schreibweisen sind stillschweigend berichtigt worden.
Reeken schreibt "Der Roman erfuhr, insbesondere nach Erscheinen der ersten Buchausgabe 1903, einige Aufmerksamkeit auch in der Tagespresse, was die beiden im Anhang wiedergegebenen Buchbesprechungen von Adolph Schulze in der Rad-Welt und Emil Kuh im Neuen Wiener Tagblatt sowie die von dessen Redaktion kommentierte Antwort Robert Krafts belegen."
Webseite Dieter von Reeken
Die Bestellung kann per Mail vorgenommen werden.
Im Heft 22 "MAY-NUNGEN" von 2023, herausgegeben vom Karl May Club Österreich, erschien der fünfseitige Aufsatz von Hans Langsteiner "Karl May und Robert Kraft – Rivalen von einst". Hans Langsteiner führt aus, dass Kraft im Gegensatz zu May fast völlig vergessen ist. Nur "fast", denn es gibt die Edition Braatz & Mayrhofer, die Krafts Werke herausgibt. Außerdem erschienen und erscheinen im Verlag Dieter von Reeken zahlreiche Kraft-Bände.
Die These, Kraft sei ein "zweiter Karl May", wie sie in den 80er Jahren publiziert wurde, widerlegt er deutlich.
Am 23.3.2024 erhielt ich die Bände 1 und 2 "Loke Klingsor" geschrieben von Robert Kraft in der Softcoverausgabe vom Verlag Dieter von Reeken. Es werden insgesamt sechs Bände erscheinen.
Am Band 18 der Edition Braatz & Mayrhofer arbeite ich intensiv. Der Band 18 wird drei Texte von Robert Kraft enthalten:
1. "Ein geheimnisvolles Rätsel" (erste Version des Textes von 1896)
2. "Wenn ich König wäre!"
3. "Nächtliches Ahnen" – Selbstbiographie von Robert Kraft
Außerdem ein Nachwort von Karlheinz Steinmüller zu "Wenn ich König wäre!"
Der Band soll im Jahr 2024 erscheinen. Die Besteller werden rechtzeitig vor Erscheinen des Bandes per E-Mail informiert.
In Heft Nr. 136 von "Karl May in Leipzig" erschien auf den Seiten 36-41 der zweite Teil einer Rezension des Robert Kraft-Romans "Wir Seezigeuner" von Thomas Harbach. Eine sehr gelungene Rezension, die Parallelen zu anderen Kraft-Romanen und Figuren zieht.
Die Softcover-Ausgabe von "Die Arbeiten des Herkules" ist pünktlich erschienen. Die Auslieferung der Hardcover-Ausgaben von "Um die indische Kaiserkrone" verzögert sich etwas. Die Buchbinderarbeiten dauern länger.
Im Monat Februar wurde vom Verlag Dieter von Reeken der Doppelband "Das Hohelied der Liebe" und "Die Nihilit-Expedition" ausgeliefert. Außerdem erschienen die Bände 5 und 6 von "Atalanta" in der Softcoverausgabe.
Wer die Hardcoverausgabe von "Loke Klingsor" verpasst hat, kann nun die Softcoverausgabe in 6 Bänden bestellen.
Im März erscheint neben dem 1. Band der vierbändigen Ausgabe von "Um die indische Kaiserkrone" eine Softcoverausgabe von "Die Arbeiten des Herkules".
http://www.dieter-von-reeken.de/
Vom Verlag Dieter von Reeken wurde in dieser Woche der Doppelband "Die Rätsel von Garden Hall" und "Novacasas Abenteuer" ausgeliefert. Die Ausgabe reiht sich nahtlos in den bisherigen erschienen Bänden ein. Außerdem erschien der 2. Band von "Atalanta" in der Softcoverausgabe.
In der nächsten Woche (26.1.2024) erscheinen dann die Bände 3 und 4 von "Atalanta".
http://www.dieter-von-reeken.de/
Soeben erschien im Verlag Dieter von Reeken der Band 2 von "Atalanta" in der Softcoverausgabe.
Herr Reeken hat sich entschlossen weitere Kraft-Titel zu produzieren.
"Um die indische Kaiserkrone" von Robert Kraft soll ab März 2024 in einer vierbändigen Hardcoverausgabe mit allen Illustrationen erscheinen. Der Preis pro Band wird bei ca. 35 € liegen.
http://www.dieter-von-reeken.de/#Kaiserkrone
Wer an den Bänden interessiert ist, sollte schnellstens bei ihm bestellen.
Der Roman "Um die indische Kaiserkrone" ist eine überarbeitete Neufassung des 1896
erschienenen Romans "Das Mädchen aus der Fremde", in dem Kraft sich an Texten seines
Schriftstellerkollegen ‚Sir John Retcliffe‘ (Hermann O. F. Goedsche, 1815–1878: "Nena Sahib
oder Die Empörung in Indien", 1858/59) nicht nur orientiert, sondern teilweise auch ‚bedient‘
hatte.
In der Ausgabe Nr. 135 von "Karl May in Leipzig" erschien auf den Seiten 31-33 der 1. Teil einer Rezension zu Robert Krafts Roman "Wir Seezigeuner" von Thomas Harbach. Er geht auf die Ausgabe aus dem Verlag von Dieter von Reeken ein und vergleicht "Wir Seezigeuner" mit "Das Gauklerschiff". Man darf auf den 2. Teil gespannt sein, der in der Ausgabe Nr. 136 erscheint.
Dieter von Reeken bringt Nachauflagen von "Atalanta" (6 Bände) und "Loke Klingsor" (6 Bände) in Paperback heraus. Die Kosten liegen bei 19,50 € pro Band. Wer die Hardcoverausgabe verpasst hat, sie wird nicht nach produziert, hat hiermit die Möglichkeit eine preiswerte Ausgabe zu erwerben.
http://www.dieter-von-reeken.de/#Atalanta
http://www.dieter-von-reeken.de/#Loke Klingsor
Rezension von Carsten Kuhr (bei Phantastik-News)
Am letzten Wochenende erschien das Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 im Hansa Verlag Husum. Es enthält den Beitrag "Der Münchmeyer-Verlag Ein Verleger, seine Nachfolger und die Autoren Karl May und Robert Kraft" von Thomas Braatz (auf den Seiten S. 201-226)). Es ist die überarbeitete Fassung des Vortrages, gehalten am 7.10.2022 auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München. Es gibt einen Sonderdruck von 25 Exemplaren. Wer daran interessiert ist, kann mich kontaktieren.
Im Deutschlandfunk Köln wird am Sonntag den 26.11.2023 die Radiosendung "Pulp Fiction im Kaiserreich - Der Kolportage-Schriftsteller Robert Kraft" wiederholt.
Auf den folgenden Seiten findet man die Aufnahme, die am 23.08.2020 gesendet wurde.
https://www.deutschlandfunk.de/audiothek?drsearch%3AsearchText=Pulp%20Fiction%20im%20Kaiserreich&drsearch%3Astations=4f8db02a-35ae-4b78-9cd0-86b177726ec0
Die Septemberausgabe Nr. 134 von Karl May in Leipzig (S. 24-29) enthält einige Beiträge zu Robert-Krafts-Werken. Thomas Harbach rezensiert sehr umfangreich die Heftreihe "Aus dem Reiche der Phantasie", die in Buchform im Verlag Hofenberg unter dem Titel "Aus dem Reiche der Fantasie" komplett erschien.
Sein Fazit:
"'Aus dem Reiche der Phantasie' ist ein idealer Einstieg in den Robert-Kraft-Kosmos. Alle relevanten Themen seines umfangreichen Werkes werden in den zehn Träumen gestreift. Dabei erweist sich Robert Kraft nicht nur als phantasievoller Erzähler, der begrenzte Umfang in Kombination mit den in sich abgeschlossenen Träumen zwingt den Leipziger, deutlich stringenter und vor allem fokussierter zu schreiben als er es später in seinen manchmal zu umfangreichen Kolportageromanen gemacht hat."
Martin Schulz erwähnt in seinem Artikel "Der weiße Kahn aus Sachsen" (auf der S. 20) das Lieferungsheft "Yermak der Kosakenhauptmann". Kraft schrieb die Geschichte für die Reihe "Aus allen Welttheilen". Sie erschien 1899.
Dieter von Reeken bringt, wenn mind. 50 Bestellungen eingehen weitere Kraft-Romane heraus. In einem Band erscheinen "Die Rätsel von Garden Hall" und "Novacasas Abenteuer" und einem weiteren Band "Das Hohelied der Liebe" und "Die Nihilit-Expedition". Die Romane "Das Hohelied der Liebe" und "Novacasas Abenteuer" erscheinen zum ersten Mal wieder in Buchform seit 1945.
Hier kann vorbestellt werden.
Der zweite Kraft-Band von "Der Graf von Saint-Gemrain" ist bereits erschienen. Beide Bände sind noch lieferbar.
Der KMG-Kongress fand vom 5. bis 8. Oktober 2023 in Dortmund statt. Hauptveranstaltungsort war die Zeche Zollern. Diese ist heute ein Museum.
Wir hatten wieder einen Bücherstand mit den noch vorhandenen Robert-Kraft-Büchern und dem Band 10 "Smith und die Pharaonen" von Haggard.
Die Veranstaltung war gut besucht, es waren ca. 150 Besucher anwesend. Eine gut organisierte Führung durch die "Zeche Zollern" rundete das Programm ab. In der Maschinenhalle hätte ohne weiteres ein Teil von Metropolis gedreht werden können, die alten Schalttafeln, große Motoren und eine interessante Gaslampe (wurde uns vorgeführt) waren neben dem Gebäude im Jugendstil sehenswert.
Parallel zu den Veranstaltungen fanden in der Innenstadt zwei kleine Ausstellungen statt. Eine zum Thema "Comics, Karl May etc." und eine zu Sascha Schneider.
Am 12.9.2023 um 18:30 Uhr hält Hans Langsteiner einen Vortrag mit dem Titel "Robert Kraft – ein zweiter Karl May?".
Die Veranstaltung findet in 1040 Wien, Gußhausstraße 23 im Stammlokal "Buchecker und Sohn" statt.
Ab sofort kann der Band Smith und die Pharaonen für 50 € zzgl. 3,50 € Versand- und Verpackungskosten bestellt werden. Der Band enthält weitere Geschichten von Henry Rider Haggard.
Weitere Informationen
Zur Bestellung
Der erste Band von "Der Graf von Saint Germain" wurde durch Dieter von Reeken pünktlich am am 25.8.2023 ausgeliefert.
Der vierte Band von "Wir Seezigeuner" erschien bereits Ende Juli 2023.
Der Graf von Saint Germain wird in zwei Bänden erscheinen. Der voraussichtliche Liefertermin für Band 1 ist Ende August 2023. Der Band wird den Beitrag "Bibliographische Anmerkungen" von Thomas Braatz enthalten. Außerdem wird eine "Rezension" von Dr. Friedrich Wallisch zu diesem Roman, die 1924 erschien, wieder veröffentlicht.
In der Zeitschrift "Karl May in Leipzig" (34. Jahrgang, Nr. 133, Juni 2023) wurde die Dieter-von-Reeken-Ausgabe von Robert Krafts Roman "Das Gauklerschiff" ausführlich von Thomas Harbach auf den Seiten 27-30 rezensiert.
Mittlerweile wurde der dritte Band von "Wir Seezigeuner" von Dieter von Reeken ausgeliefert. Der letzte Band soll Ende Juli 2023 erscheinen.
Bestellung: verlag@dieter-von-reeken.de
Im Mai 2023 erwarb ich die Lieferung 1 von "Atalanta la femme énigmatique" aus dem Jahre 1912. Pro Woche erschienen zwei Hefte in französischer Sprache im Verlag A. Eichler. Es ist unbekannt ob Robert Kraft je erfahren hat, dass es diese Ausgabe gab und ob er dafür Honorar bekommen hat. Es ist eine gekürzte Fassung von Kraft Romans "Atalanta – Die Geheimnisse des Sklavensees". Die Illustrationen wurden aus der deutschen Veröffentlichung übernommen.
Mit seinem Info-Brief Mai 2023 kündigte Dieter von Reeken u.a. folgendes an:
DER GRAF VON SAINT-GERMAIN von Robert Kraft – Ankündigung
Neuausgabe in neuer deutscher Rechtschreibung (Hardcover) des erstmals 1909 erschienenen illustrierten Lieferungsromans in 2 Bänden (nach der ersten Buchausgabe 1910), je ca. 530 Seiten, je 27 Illustrationen von Adolf Wald, je Band 35,00 Euro (trotz erheblich gestiegener Druckkosten). Band 1 kann im Anschluss an WIR SEEZIGEUNER Band 4 erscheinen. Ich bitte um Vorbestellungen. Die Auflage wird sich an der Zahl der Vorbestellungen (mindestens 50 sind erforderlich) orientieren.
Bestellung: verlag@dieter-von-reeken.de
Thomas Harbach hat eine ausführliche Rezension des Begleitbandes zum 4. Robert-Kraft-Symposium "Serienheld Nobody – 100 Jahre Kraft-Film veröffentlicht.
Sie ist unter dem externen Link https://www.robots-and-dragons.de/buchecke/27524-4-robert-kraft-symposium erreichbar.
Ende April erscheint der 2. Band "Wir Seezigeuner" von Robert Kraft aus dem Verlag Dieter von Reeken.
Das Krimimuseum von Mirko Schädel wurde am 1.4.2023 in 26441 Jever am Kirchplatz 17 eröffnet (Tel.: 0172 10 22 980).
Öffnungszeiten: Mo.-So. von 14:00 bis 18:30 Uhr
Vormittags nach Vereinbarung
Führungen: 14:30 Uhr, 16:00 Uhr und 17:30 Uhr
Hier einige externe Links, wo man die neuen Räumlichkeiten sieht.
Ostfriesen-TV Filmbericht bei YouTube
ARD-Mediathek Filmbericht vom NDR 21.3.2023
Ostfriesland Travel (allgemeiner Hinweis auf das Museum)
Soeben wurde der 1. Band "Wir Seezigeuner" von Robert Kraft aus dem Verlag Dieter von Reeken geliefert.
Die Erlebnisse des Steuermanns Richard Jansen aus Danzig. Nach seinen Aufzeichnungen bearbeitet. Neuausgabe in neuer deutscher Rechtschreibung (Hardcover) des erstmals 1907 in 52 Lieferungen zu je 62–72 Seiten (= 3.342 Seiten) erschienen mit 164 Graustufenbildern von Adolf Wald illustrierten Lieferungsromans in 4 Bänden. Band 1 (Kapitel 1-43) 540 S. für 35,00 €
Band 2 erscheint im April 2023
Bestellung: verlag@dieter-von-reeken.de
Am 30.1.1873 erschien der erste phantastische Roman von Jules Verne.
Einige Sender berichten darüber:
https://www.deutschlandfunk.de/jules-verne-in-80-tagen-um-die-welt-100.html
https://www.ndr.de/kultur/buch/Vor-150-Jahren-Jules-Vernes-In-80-Tagen-um-die-Welt-erscheint,verne100.html
Im März wird der Copenrath Verlag (Münster) zwei Pracht-Buchbände (80 Tage in Übersetzung von Manfred Kottmann, d.i. die moderne Übersetzung vom Fischer Verlag; und Reise zum Mittelpunkt der Erde in Übersetzung von Volker Dehs, d.i. die Übersetzung Patmos-Winkler/ dtv) komplett neu illustriert und mit herausnehmbaren Beilagen herausgeben, sowie einer ganzen Anzahl thematisch inspirierter bzw. Bezug nehmender Sammel- bzw. Gebrauchsgegenstände, Details in den Verlagsankündigungen unter https://www.yumpu.com/de/document/read/67434098/coppenrath-die-spiegelburg-neuerscheinungen-und-gesamtprogramm-fruhjahr-2023 - S. 50-57 (bzw. in dieser Darstellung S. 52-59). Angeblich ist oder war auch die Ausgabe von 20 000 Meilen in der Übersetzung von Volker Dehs geplant.
Quelle: Bernhard Krauth (Jules VerneClub)
Anfang März erscheint der 1. Band "Wir Seezigeuner" von Robert Kraft. Es sind ebenfalls vier Bände geplant. Ein Band kostet 35 €.
Am 28.5.2022 berichtete ich über einen Besuch bei Mirko Schädel. Sein Krimimuseum wird am 1.4.2023 in Jever, Am Kirchplatz 17 für die Besucher geöffnet. Die Öffnungszeiten sind Mo-So von 14:00 bis 18:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 8 € (ermäßigt 4 €).
Im Flyer steht u.a.:
Das Krimimuseum ist das einzige Literaturmuseum im deutschsprachigen Raum, das die Geschichte und Entwicklung der Kriminalliteratur vom frühen 18. Jahr- hundert bis 1945 nachzeichnet und erfahrbar macht. Darüberhinaus wird den Besuchern vieles über das teils exzentrische Leben der Autoren und die eigenwilligen Vertriebswege der Verlage verraten.
Auch Themenkomplexe wie Gebrauchsgraphik zwischen Kitsch und Kunst oder der frühe Film werden anhand zahlreicher Exponate dargestellt und in Beziehung zur Kunst- und Kulturgeschichte gesetzt. Die Sammlung umfaßt über 9000 Exponate, darin enthalten sind Primär- und Sekundärliteratur, Filmplakate, Verlagswerbung und Autographen.
Dieter von Reeken hat "Das Gauklerschiff" Band 3 von Robert Kraft ausgeliefert. Der Band 4 wird im Januar 2024 ausgeliefert.
"Wir Seezigeuner" wird in vier Bänden ab 2023 über seinen Verlag vertrieben werden.
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Dieter von Reeken plant im Anschluss an "Das Gauklerschiff" von Robert Kraft "Wir Seezigeuner" herauszubringen.
Er schreibt:
Die Erlebnisse des Steuermanns Richard Jansen aus Danzig. Nach seinen Aufzeichnungen bearbeitet. Neuausgabe in neuer deutscher Rechtschreibung (Hardcover) des erstmals 1907 in 52 Lieferungen zu je 62–72 Seiten (= 3.342 Seiten) erschienenen mit 164 Graustufenbildern von Adolf Wald illustrierten Lieferungsromans in 4 Bänden. Je Band ca. 540 Seiten, je 37–48 Abb., je Band 35,00 €
weitere Informationen
Bestellung: verlag@dieter-von-reeken.de
Vom 6.-9.10.2022 fand der 26. Karl-May-Kongress in München statt. Eigentlich sollte der Kongress schon 2021 stattfinden, durch die Pandemie und den Bestimmungen, wurde der Termin um ein Jahr verschoben.
Ich hielt am 7.10.2022 einen Vortrag zum Thema "Der Münchmeyer Verlag: Verleger, Nachfolger, die Autoren Karl May und Robert Kraft".
Der Besuch in München war ein Erfolg. Dieser Vortrag wird später im Jahrbuch 2023 erscheinen. Da ich sehr viele Abbildungen verwendet habe muss noch geprüft werden, ob die alle enthalten sein werden. Es gab Audioaufzeichnungen und diese kann man über den unteren Link anhören.
Zum Nachhören
Karl-May-Kongress 2022 - Teil 4 – Literatur Radio Hörbahn
© Hans-Dieter Steinmetz (2022)
Im August 2022 wird der 4. Band (Abschlussband) von "Das zweite Gesicht" von Robert Kraft im Verlag von Dieter von Reeken erscheinen. Ab sofort kann der Romanzyklus "Das Gauklerschiff" von Robert Kraft, geplant sind vier Bände, bei Dieter von Reeken vorbestellt werden.
Der 1. Band von "Das Gauklerschiff" ist im September 2022 erschienen.
Vorbestellung
Die Nummer 129 der KMIL (Karl May in Leipzig), erschienen im Juni 2022, enthält den Bericht zum "4. Robert-Kraft-Symposium" von Michael Bauer (S. 25-26) und die Rezension "Großes Kraft-Kino" Thomas Braatz' 4. Symposiumsband von Hartmut Fischer (S. 26-27). Die Rezensionen werden zu einer späteren zeit auch auf diesen Seiten veröffentlicht.
Auf der Seite 29 gibt es den Hinweis auf die Reeken-Ausgabe "Das zweite Gesicht".
Der Band 3 ist im Juli 2022 erschienen.
Aus meiner Sicht ebenfalls interessant ist der umfangreiche Artikel von Martin Schulz (S. 8-21) über Otto Freitag, der bei Münchmeyer gearbeitet hat.
Im 80. Rundbrief an die Freunde des ASFC (1.62022) "Neuer Stern" veröffentlichte Thomas Hofmann einen Bericht über das "4. Robert-Kraft-Symposium" auf den Seiten 48-51 (inkl. einiger Fotos).
Bestellbar per Mail über: phantastische.ansichten@web.de
In Andromedanachrichten AN 277 herausgegeben vom SFCD, erschien von Thomas Harbach eine Rezension auf den Seiten 45-47 unter dem Titel Robert Kraft "DAS ZWEITE GESICHT ODER DIE VERFOLGUNG RUND UM DIE ERDE (1. BAND)". Sie bezieht sich auf den ersten Band der Dieter-von-Reeken-Ausgabe.
Ausgabe 277
Der Band 3 wird Anfang Juli 2022 erscheinen.
Ein Woche vor unserer Hamburgreise rief ich spontan Mirko Schädel an. Wir hatten vorher nie miteinander gesprochen und ich kannte seinen Namen von anderen Sammlern u.a. von Walter Mayrhofer.
Als eine kleine Abordnung nach dem 1. Robert-Kraft-Symposium zu Dietmar Schmidt nach Freiberg fuhr, erzählte uns Dietmar, das bereits Mirko Schädel da war. Da waren einige interessante Sachen weg. Von den Kraft-Büchern hat sich Dietmar ganz zum Schluß getrennt. Vor kurzem ist Dietmar Schmid verstorben, das berichtete Mirko.
Er steht ständig mit den verschiedensten Sammlern in Kontakt. Meine Kraft-Kontakte kannte er zum großen Teil.
Er war sofort bereit, uns zu empfangen. Eine Überraschung war, dass seine Sammlung zur Zeit im ausgebauten Keller des Haues aufgebaut ist. Damit hatten wir nicht gerechnet. Meine Frau, Krimi-Leserin und ich stöberten in den Regalen. Natürlich hat er das seltene Buch "Ein dicker Mann trinkt Bier" von Rex Stout. Er zeigte und seine Raritäten, kleine unscheinbare Bände aus dem 19. Jhd., die in einer Vitrine standen.
Die drei Stunden vergingen wie im Fluge. Er hat eine sehr schöne und umfangreiche Sammlung. Sein Sammelgebiet ist der "richtige" Kriminalroman für Erwachsene bis 1945.
So konnte er mir bei der Datierung des Kraft-Krimis "Das Schwert des Damokles" (Alternativtitel "Ihr Verhängnis") weiterhelfen, da er aus den Reihen andere Exemplare besitzt.
Seine zweibändige "Illustrierte Bibliographie der Kriminalromane" im Schuber von 1796-1945 sollte sich jeder Krimi-Leser anschaffen. Das er im Bereich Grafik und Design arbeitet erkennt man dieser Buchausgabe.
2006 waren in der Ausgabe fast 9000 Titel registriert, mittlerweile ist die Zahl um 3000 auf 12000 gestiegen. Sie werden in einer Datenbank gepflegt. Wollen wir hoffen, dass diese Wissen nicht einfach verschwindet, denn eine ". Auflage wird es wohl nicht geben.
Er hat und wird weitere Werke herausgegeben:
2018 Spannung 90 Grad : 333 ausgewählte Schutzumschläge der deutschen Spannungsliteratur von 1912 bis 1942 / Mirko Schädel
2020 Bibliophilie für Amateure oder: Auf den Spuren einer verloren gegangenen Kultur der Bücher. Ein Dutzend Weltliteraten und ihre Editionsgeschichte in Deutschland / Mirko Schädel
Diese kann man direkt bei ihm oder über die Online-Portale kaufen.
Unter Mobileread gibt es neben dem Band 1 von "Das Gauklerschiff" nun auch Band 2 als elektronische Version im epub-Format.
Band 1 laden
Band 2 laden
Ich hatte Herrn Schönbach 2017 die Bücher zum scannen zur Verfügung gestellt. Nun hat Helmut Prodinger den Text komplett aufbereitet oder aufbereiten lassen.
Hier findet man bereits den kompletten Roman in PDF-Format.
Danke Ralf Schönbach und Helmut Prodinger für die geleistete Arbeit.
Dieter von Reeken hat den 2. Band von "Das zweite Gesicht" ausgeliefert. Der 3. Band soll im Mai/Juni 2022 erscheinen.
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Die Auslieferung des Begleitbandes zum 4. Robert-Kraft-Symposium hat begonnen.
Es gibt zwei verschiedene Ausgaben. Die Hardcoverausgabe (limitiert auf 20 Stück) kostet 30 € (ausverkauft) und die Softcoverausgabe 20 € (lieferbar).
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Dieter von Reeken liefert den 1. Band von "Das zweite Gesicht" aus. Der 2. Band soll im März 2022 erscheinen. Die Ausgabe passt im Design und der Umschlagsfarbe sehr gut, zu den bisherigen Kraft-Ausgaben von Herrn Reeken "Atalanta" und "Loke Klingsor". Danke für die geleistete Arbeit.
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Da die beantragten Fördermittel für die Veranstaltung ohne Kürzungen zugesagt wurden, können nun die weiteren Vorbereitungen für das 4. Robert-Kraft-Symposium beginnen. Das Programm steht bereits fest (siehe Link). Um zeitnahe Anmeldung wird gebeten, damit die Räumlichkeiten (Brauhaus Napoleon in Leipzig) besser geplant werden können.
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Weitere Informationen und Programm
Heute erschien die Nummer 127 von KMIL (Karl May in Leipzig). Mehrere Artikel enthalten einen Robert-Kraft-Bezug.
Der umfangreichste Artikel "Ein Riesenfilm in 52 Akten: NOBODY" erinnert an die Ur-Aufführung des Films Nobody vor 100 Jahren am 23.9.1921. Die vielen, teilweise farbigen Bilder und einiges bisher unveröffentlichtes Material runden den siebenseitigen Artikel ab (S. 14–20).
Henning Herrmann-Trentepohl schrieb eine Rezension zu Band 17
"Die Schatzkammer Pharaos" und "Das Schwert des Damokles" (S. 26-27). Die Auslieferung des Buches beginnt ab kommenden Dienstag.
In dem Buch "Der Hingerichtete lebt!" von Henner Kotte wird u.a. über Robert Kraft und Karl May geschrieben. Die Stadtführungen während der Kraft-Symposien werden von Henner Kotte zelebriert.
Auf Seite 28 wird das 4. Robert-Kraft-Symposium angekündigt.
Dass Robert Kraft zwei Töchter hatte, ist bekannt. Ob Karl May eine Tochter hatte, mit dieser Frage beschäftigt sich der Artikel "Fräulein Vogel und die Albani'sche Erbschaft" von Uwe Lehmann (S. 3–5).
Externer Link zu KMIL
Der Band 17 mit den Romanen "Die Schatzkammer des Pharaos" und "Das Schwert des Damokles" ist fertig. Die erste kleine Teillieferung wird noch in diesem Jahr geliefert. Der Band kann ab sofort bestellt werden.
Die weitere Auslieferung erfolgt in den ersten zwei Monaten von 2022. Die Auslieferung hat begonnen.
In der Dezemberausgabe 2021 von KMIL (Karl-May-in-Leipzig) wird eine Rezension von Henning-Herrmann Trentepohl zu Band 17 erscheinen.
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Weitere Informationen
In eigener Sache:
Durch den Ankauf aus verschiedenen Robert-Kraft-Sammlungen in den letzten beiden Jahren, kann ich alte doppelte Kraft-Ausgaben aus den Jahren vor 1945 verkaufen. Das Angebot und die Preise können am einfachsten per Telefon besprochen werden. Einige Ausgaben, die nach 1945 erschienen sind, können ebenfalls gekauft werden.
Die Wahl die Ausstattungsvariante fiel mehrheitlich auf die Hardcover-Variante.
Dieter von Reeken hat auf seinen Seiten (von dort stammt auch die linke Abbildung) das folgende Projekt angekündigt:
Das zweite Gesicht oder Die Verfolgung rund um die Erde Neusatz-Neuausgabe des erstmals 1913 in 46 Lieferungen zu je 64 Seiten (= 2.943 Seiten) erschienenen illustrierten Lieferungsromans in 4–5 Paperback-Bänden mit insgesamt ca.1.950 Seiten, 57 Illustrationen und 46 Frontispizen. Der genaue Umfang der einzelnen Bände und der Preis stehen noch nicht fest.
Herr Reeken schrieb:
„Ich bereite eine Neuausgabe des erstmals 1913 in 46 Lieferungen mit zahlreichen Illustrationen erschienenen Kolportageromans "Das zweite Gesicht" (ein wie "Loke Klingsor" im esoterisch-phantastischen Milieu spielend) vor, und zwar auf der Grundlage der 1922 in 5 Bänden erschienenen Buchausgabe. Da die Druckvorlage SEHR schlecht ist, bedeutet die Texterfassung einen enormen Aufwand mit zahlreichen manuellen Nachbesserungen, was nach Erfassung der ersten 5 Lieferungen deutlich geworden ist. Ich setze daher eine Mindestzahl von 50 Interessenten voraus.
Ich beabsichtige bei eine Paperback-Ausgabe in 5 Bänden zu je ca. 400 Seiten zum Preis von ca. 17,50 Euro je Band. Nun werde ich aber von einigen Besitzern der Hardcover-Neuausgaben von "Atalanta" und "Loke Klingsor" gefragt, ob es nicht auch hier eine Hardcover-Ausgabe geben kann. Hardcover-Ausgaben sind aber erheblich teurer, kosten etwa das Doppelte von Paperback-Ausgaben. Möglich wäre eine Ausgabe in 4 Bänden zu je ca. 500 Seiten zum Preis von 30,00-35,00 Euro. Um hier eine finanziell vertretbare Entscheidung treffen zu können, bitte ich Sie um unverbindliche (!) Auskunft, ob und wenn ja an welcher Version Sie Interesse haben. Es reicht, wenn Sie mir die Versionsnummer kurz mitteilen:
1 - nur Hardcover
2 - beide Versionen, aber Hardcover bevorzugt
3 - beide Versionen, aber Paperback bevorzugt
4 - nur Paperback“
Mail:verlag@dieter-von-reeken.de
http://www.dieter-von-reeken.de
Zur Ankündigung
Ab sofort kann "Die rote Eve" für 40 € zzgl. 3,50 € Versand- und Verpackungskosten bestellt werden.
Weitere Informationen
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Am 4. September ist der Mitherausgeber der Edition Braatz & Mayrhofer, Walter Mayrhofer 85 Jahre alt geworden. Alles Gute zum 85. Geburtstag wünscht Dir Dein Mitstreiter Thomas sicherlich auch im Namen der Abonnenten.
Walter arbeitet aktiv an der Kraft-Ausgabe. Seine Bemühungen Haggard-Texte, die noch nicht in deutscher Sprachen erschienen sind in der Edition zu publizieren, ist ebenfalls ungebrochen. Der Text von "Die rote Eve" ist nun komplett gesetzt und in den nächsten Tagen wird der Druckauftrag erteilt. Vom letzten Haggard-Band "Mond von Israel" sind noch einige Bände lieferbar.
Er arbeitet mit anderen Unterstützern und Übersetzern an weiteren Projekten.
Von Haggard wird an dem Band "Smith und die Pharaonen", ergänzt mit weiteren Texten, gearbeitet. Tarzan bleibt ein Dauerthema.
Bild: Walter Mayrhofer am 25. Juni 2021 in Wien.
Weitere Informationen zu Walter.
Das vierte Robert-Kraft-Symposium wird am 16.4.2022 in der Zeit von 10:00-22:00 Uhr in Leipzig (Brauhaus Napoleon, Großer Saal) stattfinden.
Am 17.4.2021 ist Vormittags ein Stadtrundgang geplant.
Vortragende sind u.a. Michael Bauer, Hartmut Fischer, Arnulf Meifert, Franziska Meifert, Mex Schlüpfer, Karlheinz Steinmüller und Thomas Braatz
"Robert Kraft in Bad Schandau – Eine Spurensuche" von Michael Bauer.
Das Titelbild zeigt eine Szene aus aus der Selbstbiographie "Nächtliches Ahnen" von Robert Kraft. Es ist das Turmzimmer im "Haus Sorgenfrei" (früher auch unter den Namen "Villa Sorgenfrei" in den Kurlisten aufgeführt). Hier begann er seinen Romanzyklus "Die Augen der Sphinx" zu schreiben.
Weitere Stationen von Kraft in Bad Schandau waren das Wohnhaus der Familie Zidlicky in der Lindengasse 258 (heute Bergmann Straße 4) und das Restaurant Hohenzollern in der Marktstraße 12 (heute Marktstraße 1). Alle drei Gebäude existieren heute noch in fast unveränderter Form.
Michael Bauer beschreibt Krafts Stationen in Bad Schandau, zitiert aus "Nächtliches Ahnen" und lässt die ehemaligen und jetzigen Besitzer zu Wort kommen. Viel altes und neues Bildmaterial runden den Bericht ab.
Die Sondernummer kann man über die E-Mail redaktion@karl-may-leipzig.de bestellen. Sie hat eine Seitenumfang von 12 Seiten.
Der Band 17 mit den Romanen "Die Schatzkammer des Pharaos" und "Das Schwert des Damokles" ist in Arbeit. Die Texte sind gesetzt. Am Vor- und Nachwort sowie an der Auswahl von Illustrationen wird gearbeitet. Der Band wird noch in diesem Jahr erscheinen.
Vorschau 2022:
Der Band 18 enthält unter anderem die Geschichte "Ein geheimnisvolles Rätsel". Dieser Text erschien unter verschiedenen Titeln. In diesem Band wird die sehr seltene erste Veröffentlichung, die dem Roman "Das Mädchen aus der Fremde" beigeben wurde, als Vorlage genutzt. Sie unterscheidet sich von den späteren Veröffentlichungen ("Ein lebendes Rätsel" (1901 und 1906) und "Jenseits von Gut und Böse" (1903 und 1927/28).
1. Neu eingetroffen sind Kopien aus der Österreichischen Nationalbibliothek von "Du Kantoj" eine Übersetzung von "Zwei Lieder" in Esperanto. Anders als gedacht wurde der Text auf eine Seite dem Heft "Zwei Lieder" beigeheftet (Ergänzung zu R.-K.-Bibliographie, S. 1031, Eintrag E-1.). Das Lied "Am Morgen" heißt "Matene" und das Lied "Am Abend" hat den Titel "Vespere". Aus rechtlichen Gründen wird die Seite hier nicht veröffentlicht.
2. "Im 'Weißen Roß'" erschien 1902 im "Sonntagsblatt die Beilage zum Freiberger Anzeiger und Tageblatt" (siehe R.-K.-Bibliographie, S. 199, Nr. 29.2). Diese Beilage wurde ebenfalls in anderen Zeitschriften veröffentlicht. In diesem Fall ist es die "Sonntagsbeilage zum Freiburger Pfennigblatt" (siehe linke Seite) von 1902 auf den gleichen Seiten (Nr. 38, S. 297-299 und Nr. 39, S, 305-307), den Jahrgang 1902 erwarb ich vor kurzem.
In der neuen Ausgabe von KMIL gibt es mehrere Beiträge, in denen der Autor Robert Kraft eine Rolle spielt.
1. "Karl May aus Leipzig (IIa) – Die Zeit von 1890 bis 1912 (II) oder: Toll trieben es die alten Theosophen" von Martin Schulz – Auf den S. 15-16 wird ein länger Auszug aus Detektiv Nobody (Band 11) von Robert Kraft zitiert, der sich mit dem Ziel und Wesen der Theosophie beschäftigt.
2. "Robert Kraft in Bad Schandau" von Michael Bauer berichtet über die den Aufenthalt von Kraft in Bad Schandau. Die Anfangsszene aus "Nächtliches Ahnen" die Kraft in seinem biographischen Essay beschreibt, beruht auf Tatsachen, wie Michael Bauer beweist. (S. 25-29). Es wird demnächst ein Sonderheft KMIL, mit leicht korrigierten Text und zusätzlichem Bildmaterial, geben.
3. "Herkules und Alchemie" – Band 16 der "Gesammelten Romane und Novellen" Robert Krafts ist erschienen. (S. 29-30) Es ist eine Rezension von Henning Herrmann Trentepohl.
4. "Neue russische Karl-May- und Robert-Kraft-Ausgaben" ein Abschnitt in der Rubrik "kurz notiert" (S. 33) erwähnt die Atalanta-Ausgaben von Robert Kraft. Man kann Sie hier bestellen. Bisher sind vier Bände erschienen.
Der nächste Roman der in der Edition Braatz & Mayrhofer erscheinen wird ist "Die rote Eve" von Henry Rider Haggard. Es ist der 9. Band in der Haggard-Ausgabe. Bestellungen werden noch nicht entgegengenommen, da der Text jetzt gesetzt werden muss und demzufolge der Endpreis nicht ermittelt werden kann.
Weitere Informationen
Der Band 16 der Edition Braatz & Mayrhofer kann ab sofort bestellt werden. Er kostet 55 € und ist ausgestattet wie die vorgehenden Bände. Die Auslieferung beginnt ab dem 22.3.2021.
Der Band 16 der Edition Braatz & Mayrhofer enthält neben dem Kurzroman „Die Arbeiten des Herkules“ die bisher in der Edition noch nicht erschienen Erzählungen von Robert Kraft.Dabei wurden auch diejenigen berücksichtigt, die er nicht unter eigenem Name, sondern unter Pseudonym veröffentlicht hat.
Für einige Texte ist die Urheberschaft Krafts nicht endgültig geklärt. Es ist jedoch plausibel, daß sie von ihm stammen, da er zu der Zeit in Leipzig als Journalist und Schriftsteller tätig war.
Die Autorennamen Robert Bauer und Robert Riesling tauchen nur in diesem Zeitraum in den Leipziger Zeitungen auf – sein Vorname wird verwendet, der Nachname variiert.
Aus den Romanen „Atalanta“ und „Das Gauklerschiff“ wurden jene eigenständigen Geschichten, die mit der Haupthandlung des Romans nichts zu tun haben, aufgenommen.
Neben seinen Erzählungen und Romanen schrieb Kraft gelegentlich direkt an Zeitungen, um sich zu einem speziellen Sachverhalt zu äußern. Sei es als Leserbrief („Merkwürdige Vorkommnisse aus dem Leben eines früheren Seemannes“), sei es als Reaktion auf Emil Kuhs Rezension seines Romans „Ein moderner Lederstrumpf“. Er beteiligt sich an der Diskussion zum Thema „Ideenaneignung“ in der Zeitschrift „Die Feder“.
Wer sich für Krafts-Handschrift interessiert, findet hier die Seite eines Briefes von ihm erstmalig abgedruckt.
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Rezension von Henning Herrmann-Trentepohl
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Beleuchtet wird die Arbeit im Freundeskreis Science Fiction Leipzig, die Beschäftigung mit Robert Kraft sowie die Herausgabe der Edition Braatz & Mayrhofer.
zum Interview (externer Link)
Klickt man auf das linke Bild, gelangt man zum neuen Werbeflyer.
Der Roman "Mond von Israel" kann ab sofort bestellt werden. Er kostet 45 € und ist ausgestattet wie die vorgehenden Bände.
Weitere Informationen
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Die Robert-Kraft-Seiten im Karl May Wiki wurden überarbeitet und neu strukturiert. Robert Kraft findet man nun einfacher in einem eigenen Portal. Lobenswert ist, dass die Kraft-Forscher mit einer kleinen Vita aufgeführt werden. Die Werke-Artikel sind ein Alleinstellungsmerkmal. Ausbaufähig sind Links zu den hier vorhandenen Seiten. An den Portalseiten wird weiterhin gearbeitet, wie Martin Schulz versicherte.
Zum Portal
Soeben erschienen die Hefte "Karl May in Leipzig" Nr. 123 und eine Sondernummer (Dezember 2020) mit dem Titel "Sherlock Holmes besucht Karl May".
In der Nr. 123 (S. 21-22) wird von Henning Herrman-Trentepohl der Band 15 "Die Traumapotheke, Die Roulette und andere Erzählungen" der Edition Braatz & Mayrhofer rezensiert.
Rezension
Zum Inhaltsverzeichnis des Heftes Nr. 123 (externer Link)
Die Korrekturen für den Band "Die Arbeiten des Herkules – Erzählungen – Ephemera" wurden abgeschlossen. Das Vor- und Nachwort wurden eingearbeitet. Der Band geht in diesem Monat zur Druckerei.
weitere Informationen
Die ersten zwei Bände sind bei mir eingetroffen. Laut Herausgeber wird Atalanta 10 Bände umfassen.
Die Bände sind grafisch sehr gut von Pavel Paramonov gestaltet worden. Mit Vignetten am Kapitelanfang bei den Seitenzahlen und dem Vorsatztitel. Auch der Einband wurde außerordentlich aufwändig geprägt und sehr schön gestaltet. Sie planen für die Zukunft weitere Bücher von Kraft herauszubringen. Die Materialbeschaffung ist nicht immer einfach. So suchen Sie die farbigen Frontispize von "Das Mädchen aus der Fremde" oder die Hefte (auch als Nachdruck) von "Kapitän Stürmers Fahrten und Abenteuer" ab der Nr. 26.
Die russische Originalseite.
Nach einem Hinweis von Hans Langsteiner kann bereits jetzt, der fast einstündige Beitrag von Markus Metz und Georg Seeßlen "Der Kolportageschriftsteller Robert Kraft – Pulp Fiction im Kaiserreich" angehört werden. Zu Wort kommt insbesondere Arnulf Meifert, der auch einige Passagen aus Kraft-Texten liest.
Hans Langsteiner schrieb dazu: "Ich fand die Sendung ziemlich gelungen, sie macht Lust auf Kraft und verortet ihn treffend irgendwo zwischen Karl May, Arno Schmidt und den Wonnen des Trivialen. Und dem österreichisch gefärbten schönen Deutsch von Arnulf Meifert zuzuhören, ist ein Vergnügen für sich."
Ergänzend zu obigem Hörspielfeature von Markus Metz und Georg Seeßlen werden wir demnächst jene Passagen aus dem mehrstündigen Interview mit Arnulf Meifert, das als Basis der Sendung diente, einstellen, insbesondere Aspekte, die in dem Radiobeitrag unberücksichtigt blieben, vor allem auch die Passage, die die Geschichte der Kraft-Rezeption schildert, von Mynona bis zur Edition Braatz & Mayrhofer.
Zu den weiteren Teilen aus dem Interview (Neu)
Die ersten Bände sind eingetroffen und werden ab dem 25.8.2020 an die Besteller verschickt. Die Auslieferung wird sich in den Monat September hinziehen, da noch nicht alle Exemplare angeliefert wurden.
Bei Bestellungen ab dem 22.8.2020 kostet der Band 44 € (zzgl. Versand- und Verpackungskosten).
Wenn Sie Dauerbesteller sind, werden Sie in der Regel nochmal angeschrieben und erhalten nach Ihrer positiven Rückmeldung automatisch den Rabatt.
Der Band wird zusätzlich auf dem 15. Elstercon 2020 (18.-20.9.2020) verkauft.
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Rezension von Henning Herrmann-Trentepohl
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Jakob Bleymehl ist in der Science-Fiction-Szene 1965 bekannt geworden durch die Veröffentlichung der "Beiträge zur Geschichte und Bibliographie der utopischen und phantastischen Literatur". Im 3. Robert-Kraft-Symposiums-Band wurde seine Arbeit und sein Einsatz für Robert Kraft ausführlich behandelt. Einige Texte aus dem Band werden nun Online zur Verfügung gestellt.
Hier geht es zu den Texten
Mitte der 90er Jahre lernte ich Walter Henle kennen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie der Kontakt zustande kam. Wahrscheinlich wurde ich durch Heinz-Jürgen Ehrig auf ihn aufmerksam. Mit Heinz-Jürgen teilte ich nicht nur das SF-Hobby, sondern wir interessierten uns beide für Robert Kraft, das gleiche galt auch für Walter Henle.
Hier geht es zum kompletten Bericht
Hauptroman ist "Die Arbeiten des Herkules". Weitere Kurzgeschichten ergänzen den Band
weitere Informationen
Band 15 – "Robert Kraft — gesammelte Romane und Novellen" erscheint ca. Mai 2020 (8.12.2019, Aktualisierung 8.2.2020)
„Die Roulette u.a.“
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Welcher Abenteuer-Leser kennt nicht die Seiten vom Ablit-Verlag. Ablit steht für Abenteuerliteratur. Karl Heinz Remy hat nicht nur Bücher gesammelt, er hat in seinem Verlag Bücher neu herausgebracht. Er beschäftigte eine Sekretärin, die die alten Texte abtippte, insbesondere Werke von Balduin Möllhausen. Remy befasste sich mit Robert Kraft. 2003 kündigte er auf seinen Internetseiten die Buchausgabe "Die Nibelungen" an. 2008 erschien der Text in der Edition "Braatz & Mayrhofer". Eine Arlit-Ausgabe ist u.a. deshalb nie erschienen.
Auf seinen Internetseiten konnte man einige Kraft-Werke aus seiner Sammlung kaufen. Nun gibt es einen Nachlassverwalter. Es wäre schade, wenn seine Verlagsseiten demnächst einfach verschwinden.
Er wurde 78 Jahre alt.
Das ist die polnische Ausgabe eines Robert Kraft Textes mit dem Titel "Jakinina w Monte Carlo" (übersetzt: "Höhlen in Monte Carlo"). Das deutsche Original heißt "Die Roulette". Das diese Buch existiert war bekannt, jetzt wurde das Buch gescannt und online gestellt.
https://polona.pl/item/jaskinia-w-monte-carlo,OTY0NzE1Mzc/0/#info:metadata
Die Auslieferung der ersten Bände des Romans beginnt kurz vor Weihnachten 2019 und wird sich bis Ende Februar 2020 hinziehen.
zur Bestellung
Kurzinhalt
Auf der Flucht vor den Palästinensern wird Miriam geboren.
Bei der Geburt stirbt ihre junge Mutter Rachel und Nehushta, deren Dienerin, nimmt sich des Neugeborenen an.
Sie bringt es zu einer Amme und wandert mit dieser und dem Kind zu den Essenern, einem religiösen Orden in der Nähe des Toten Meeres.
Hier lebt Ithiel, der Bruder Rachels. Er und sein Orden nehmen Miriam und Nehushta gastlich auf.
Die heranwachsende Miriam findet einen gleichaltrigen Gespielen, Caleb, der sich als ihr Beschützer ihre Neigung zu erwerben sucht.
Rechtzeitig vor einem Angriff der Römer fliehen die Essener nach Jerusalem wo sie sich in einer verborgenen Höhle unter dem Tempelberg in Sicherheit wähnen.
Die Römer belagern Jerusalem, erobern die Stadt, brennen sie nieder, töten die Bewohner und zerstören den Tempel.
Der Aufenthalt der in der Höhle Verborgenen wird entdeckt und alle gefangen genommen.
Miriam und Nehushta werden von Marcus, einem römischen Offizier beschützt und als Sklaven nach Rom gebracht wo sie auf dem Sklavenmarkt versteigert werden.
Caleb, mittlerweile Offizier der Verteidiger und erbitterter Feind der Römer aber gelingt die Flucht aus Jerusalem.
Miriam wird verkauft und auf mysteriöse Weise befreit. Sie und Nehushta verschwinden spurlos aus Rom.
Caleb aber, mittlerweile reich und mächtig, heftet sich auf die Spur von Miriam und verfolgt sie unentwegt.
Wird das Schicksal Miriam gnädig sein und ihr ein glückliches, von Liebe erfülltes Leben schenken?
Das 3. Robert-Kraft-Symposium war ein voller Erfolg. Über 30 Besucher nahmen an dem zweitägigen Programm teil. Neue Ideen mit neuen Mitstreitern wurden geschmiedet.
Sicherlich gibt es in den nächsten Wochen diverse Berichte zum 3. Robert-Kraft-Symposium. Soweit es gestattet ist, werden wir diese veröffentlichen oder darauf hinweisen. Auf der rechten Seite befindet sich ein Gruppenbild der Vortragenden (v.l.: Timm Stütz, Arnulf Meifert, Thomas Braatz, Achim Schnurrer, Walter Mayrhofer, Matthias Käther und Karlheinz Steinmüller; Foto © Peter Alsdorf).
Ein 4. Robert-Kraft-Symposium wird es geben. Einen Termin gibt es nicht, denn die Überarbeitung der Biographie dauert noch an. Es wird definitiv nicht 2020 sein.
In der LVZ vom 9.10.2019 wurde auf der Seite 12 ein Artikel von Uwe Schimunek zum 150. Geburtstag von Robert Kraft veröffentlicht. Er schreibt über Robert Kraft und weist auf das 3. Robert-Kraft-Symposium hin.
Vom 3.-6.10.2019 fand in Mainz der 25. Kongress der Karl-May-Gesellschaft statt. Wir betreuten den Robert-Kraft-Verkaufsstand (siehe linke Seite). Wir führten viele Gespräche und verkauften unsere mitgebrachten Kraft-Publikationen. Die besuchten Vorträge waren interessant. Die Abendveranstaltung war – ohne Programm – wieder ein Höhepunkt.
Der nächste Kongress findet eine Woche nach dem Oktoberfest 2021 in München statt.
Ab sofort kann das Buch "BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE UND BIBLIOGRAPHIE DER UTOPISCHEN UND PHANTASTISCHEN LITERATUR" von Jakob Bleymehl bei Dieter von Reeken wieder gekauft werden. Er hat noch einmal 20 Exemplare nachgedruckt. Jacobs Bleymehl Leistungen für die utopische und phantastische Literatur wurden bisher kaum gewürdigt. Sein Lieblingsautor war Robert Kraft, das wird in dem Symposiumsband "Wenn ich König wäre!" ausführlicher dargestellt. Seine Beiträge aus dem Jahr 1965 sind ein Standardwerk für jeden SF-Interessierten.
http://www.dieter-von-reeken.de
Band zum 3. Robert-Kraft-Symposium ist jetzt verfügbar (Aktualisierung am 14.9.2019, 27.8.2019, 6.10.2019 )
Der 3. Robert-Kraft-Symposiumsband kann bestellt werden. Die Auslieferung erfolgte ab dem 14.9.2019. Das Buch umfasst 270 Seiten. Es gibt zwei verschiedene Ausgaben. Die Hardcoverausgabe kostet 30 € und die Softcoverausgabe 18 € zzgl. Versandkosten. Die Hardcoverausgabe ist limitiert auf 20 Exemplare (ausverkauft).
Teilnehmer des Robert-Kraft-Symposiums erhalten einen Rabatt von 8 € auf den Buchpreis, wenn der Teilnahmepreis bezahlt wurde.
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Der 3. Robert-Kraft-Symposiumsband kann bestellt werden. Die Auslieferung erfolgte ab dem 14.9.2019. Das Buch umfasst 270 Seiten. Es gibt zwei verschiedene Ausgaben. Die Hardcoverausgabe kostet 30 € und die Softcoverausgabe 18 € zzgl. Versandkosten. Die Hardcoverausgabe ist limitiert auf 20 Exemplare (ausverkauft).
Teilnehmer des Robert-Kraft-Symposiums erhalten einen Rabatt von 8 € auf den Buchpreis, wenn der Teilnahmepreis bezahlt wurde.
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Programm – 3. Robert-Kraft-Symposium (am 7.7.2019)
Das 3. Robert-Kraft-Symposium zu seinem 150. Geburtstag unter dem Titel „Wenn ich König wäre!" am 12./13. Oktober 2019 in Leipzig wird den wiederentdeckten Abenteurer und Autor in seinen spannenden Texten zu Gehör bringen und von etlichen Fachleuten vorstellen lassen.
Das 3. Robert-Kraft-Symposium zu seinem 150. Geburtstag unter dem Titel „Wenn ich König wäre!" am 12./13. Oktober 2019 in Leipzig wird den wiederentdeckten Abenteurer und Autor in seinen spannenden Texten zu Gehör bringen und von etlichen Fachleuten vorstellen lassen.
3. Robert-Kraft-Symposium vom 12.-13.10.2019 (am 9.6.2019 aktualisiert)
Die Anmeldung für das 3. Robert-Kraft-Symposium ist möglich.
Die Anmeldung für das 3. Robert-Kraft-Symposium ist möglich.
Ehrengäste
Matthias Käther
Arnulf Meifert
Achim Schnurrer
Dr. Karlheinz Steinmüller
Ludwig Stimpfle
Timm Stütz
Weitere Informationen
Die Liste der Ehrengäste ist abgeschlossen. (9.6.2019)
Der 3. Robert-Kraft-Symposiumsband umfasst 270 Seiten und wird Korrektur gelesen. Der Band enthält Beiträge und Dokumente u. a. von Jakob Bleymehl, Gerhard W. Bleymehl, Matthias Käther, Walter Mayrhofer, Arnulf Meifert, Karlheinz Steinmüller und Hans Wollschläger.
Das Programm wird in den nächsten Wochen fertiggestellt.
Fundstück in ANNO (30.3.2019): Ungleiche Naturen
In der Zeitschrift "Deutsches Tageblatt Ostdeutsche Rundschau" erschien ab dem 24.5.1902, Nr. 141, S. 10 der Roman "Ungleiche Naturen" von Robert Kraft.
In der Zeitschrift "Deutsches Tageblatt Ostdeutsche Rundschau" erschien ab dem 24.5.1902, Nr. 141, S. 10 der Roman "Ungleiche Naturen" von Robert Kraft.
In eigener Sache (1.3.2019)
Liebe Vorstandsmitglieder der Karl-May-Gesellschaft,
Ihre Weigerung, unsere Entgegnung auf die "Rezension" von Herrn Lorenz, also den offenen Brief, in den Nachrichten der KMG abzudrucken, ist bedauerlich. Sie hätten im Vorweg, als Redaktion, wenn nicht die Pflicht, so doch zumindest die Möglichkeit gehabt, derlei nicht unhinterfragt zu veröffentlichen und auf Herrn Lorenz entsprechend einzuwirken. Hätten Sie wenigstens jetzt den offenen Brief abgedruckt, dann wäre die Sache lediglich im engen Kreis der KMG-Abonnenten geblieben. Ihr Angebot, sich mit den verstiegenen Behauptungen von Herrn Lorenz detailliert, Punkt für Punkt auseinander zu setzen, kommt für uns nicht in Frage, wir haben dies am Ende des offenen Briefes begründet. So bleibt uns nur, den offenen Brief selbst zu veröffentlichen.
Offener Brief der Edition Braatz & Mayrhofer an Dr. Christoph F. Lorenz
anlässlich seiner Rezension (KMG-Nachrichten Nr. 198/2018) von Arnulf Meiferts "Robert Kraft – Avanturier und Selbstsucher. Eine Annäherung", Edition Braatz & Mayrhofer, 2018
Sehr geehrter Herr Dr. Lorenz,
Die bisherigen Rezensionen dieses Buches haben eines gemeinsam, sie haben den Namen Rezension verdient. Egal ob in Karl-May-Blättern (Dr. Sperveslage in: Der Beobachter an der Elbe Nr. 31) oder auf einer dreiviertel Seite der Süddeutschen Zeitung (Dr. Eggebrecht, SZ 2. 11. 2018: "Wenn also die Robert-Kraft-Gemeinde künftig wachsen sollte, dann hat Arnulf Meifert mit seinem beeindruckenden Essay ganz entscheidenden Anteil daran."): Immer wurde das Buch positiv aufgenommen und angemessen besprochen.
Ihre Besprechung hingegen ist eine "Absprechung", eine ehrenrührige Attacke auf den Autor, die sich geschickt mit einem gnädigen Lob gegen Ende maskiert, insgesamt auch eine indirekte Ohrfeige für die anderen Rezensenten, die das Buch positiv würdigten.
Neben allerlei schiefen und unrichtigen Feststellungen zu Kraft und zu unserer Edition "Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben auf seinen Seereisen ...", die mit einer Rezension von Meiferts Buch nichts zu tun haben, eröffnen Sie die Angriffe, indem Sie seine nachgewiesenen beruflichen Tätigkeiten mit dem Ausdruck "nach eigenen Angaben" in Frage stellen, als handelte es sich um einen Hochstapler. So geht es weiter, teilweise ein Schattenkampf um nichts, ein wirres Durcheinander von Vorwürfen, die sich bei Nachprüfung als unhaltbar erweisen. Sie verdrehen dem Autor die Worte im Mund, um ihm anschließend Fehler vorzuwerfen, Unterstellungen werden unterstellt usw. Gelegentlich gewinnt man den Eindruck, Sie haben das Buch nicht einmal richtig gelesen, sondern auf der Suche nach geeigneten Stellen für Ihren Angriff nur überflogen – das geht schon beim Titelwort Avanturier los ... Sie geben den Spezialisten, dozieren von oben herab, dabei scheinen Sie vieles gar nicht verstanden zu haben oder wollen es nicht verstehen. Bei Ihrem Versuch, das Buch unbedingt schlechtzumachen, gerät Ihnen allerlei durcheinander, selbst Seitenangaben stimmen nicht. Auf relevante Themen des Buches, z.B. die Bemühungen Arno Schmidts und Wollschlägers um den Autor Kraft, gehen Sie erst gar nicht ein. Gerade dieser Teil der tiefschürfenden und ausgreifenden Studie dürfte aber May-Kenner interessieren, zumal vor kurzem der Briefwechsel erschienen ist, der Meiferts Thesen vollständig stützt.
Weiter auf Details einzugehen, würde uns nötigen, eine mehrere Seiten lange Rezension der Rezension zu liefern. Das lohnt nicht und dafür haben wir nicht die Zeit, die wir brauchen zur Vorbereitung des 3. Robert-Kraft-Symposiums. Der Gipfel Ihrer Ausführungen, welche die allgemeinen Standards von Kollegialität und Professionalität unterlaufen, ist schließlich die Empfehlung eigener Werke wie des von Ihnen herausgegebenen und überaus kritisierten "Lexikons der deutschsprachigen SF-Literatur bis 1900", das im Übrigen gar nicht hätte berücksichtigt werden können, da das angegriffene Buch zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen war.
Nichts gegen fundierte Kritik, gern auch hart in der Sache, aber wozu dieser insgesamte Untergriff? Ihre „Rezension“ ist unqualifiziert, anmaßend und herabsetzend, womöglich aus Eifersucht und verletzter Eitelkeit.
Kurzum: Der "liebe Verlag Braatz und Mayrhofer" (korrekt: Edition Braatz & Mayrhofer) möchte in Zukunft auf jegliche Form von Zusammenarbeit mit Ihnen verzichten – wir bitten um Verständnis.
Thomas Braatz
Walter Mayrhofer
Liebe Vorstandsmitglieder der Karl-May-Gesellschaft,
Ihre Weigerung, unsere Entgegnung auf die "Rezension" von Herrn Lorenz, also den offenen Brief, in den Nachrichten der KMG abzudrucken, ist bedauerlich. Sie hätten im Vorweg, als Redaktion, wenn nicht die Pflicht, so doch zumindest die Möglichkeit gehabt, derlei nicht unhinterfragt zu veröffentlichen und auf Herrn Lorenz entsprechend einzuwirken. Hätten Sie wenigstens jetzt den offenen Brief abgedruckt, dann wäre die Sache lediglich im engen Kreis der KMG-Abonnenten geblieben. Ihr Angebot, sich mit den verstiegenen Behauptungen von Herrn Lorenz detailliert, Punkt für Punkt auseinander zu setzen, kommt für uns nicht in Frage, wir haben dies am Ende des offenen Briefes begründet. So bleibt uns nur, den offenen Brief selbst zu veröffentlichen.
Offener Brief der Edition Braatz & Mayrhofer an Dr. Christoph F. Lorenz
anlässlich seiner Rezension (KMG-Nachrichten Nr. 198/2018) von Arnulf Meiferts "Robert Kraft – Avanturier und Selbstsucher. Eine Annäherung", Edition Braatz & Mayrhofer, 2018
Sehr geehrter Herr Dr. Lorenz,
Die bisherigen Rezensionen dieses Buches haben eines gemeinsam, sie haben den Namen Rezension verdient. Egal ob in Karl-May-Blättern (Dr. Sperveslage in: Der Beobachter an der Elbe Nr. 31) oder auf einer dreiviertel Seite der Süddeutschen Zeitung (Dr. Eggebrecht, SZ 2. 11. 2018: "Wenn also die Robert-Kraft-Gemeinde künftig wachsen sollte, dann hat Arnulf Meifert mit seinem beeindruckenden Essay ganz entscheidenden Anteil daran."): Immer wurde das Buch positiv aufgenommen und angemessen besprochen.
Ihre Besprechung hingegen ist eine "Absprechung", eine ehrenrührige Attacke auf den Autor, die sich geschickt mit einem gnädigen Lob gegen Ende maskiert, insgesamt auch eine indirekte Ohrfeige für die anderen Rezensenten, die das Buch positiv würdigten.
Neben allerlei schiefen und unrichtigen Feststellungen zu Kraft und zu unserer Edition "Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben auf seinen Seereisen ...", die mit einer Rezension von Meiferts Buch nichts zu tun haben, eröffnen Sie die Angriffe, indem Sie seine nachgewiesenen beruflichen Tätigkeiten mit dem Ausdruck "nach eigenen Angaben" in Frage stellen, als handelte es sich um einen Hochstapler. So geht es weiter, teilweise ein Schattenkampf um nichts, ein wirres Durcheinander von Vorwürfen, die sich bei Nachprüfung als unhaltbar erweisen. Sie verdrehen dem Autor die Worte im Mund, um ihm anschließend Fehler vorzuwerfen, Unterstellungen werden unterstellt usw. Gelegentlich gewinnt man den Eindruck, Sie haben das Buch nicht einmal richtig gelesen, sondern auf der Suche nach geeigneten Stellen für Ihren Angriff nur überflogen – das geht schon beim Titelwort Avanturier los ... Sie geben den Spezialisten, dozieren von oben herab, dabei scheinen Sie vieles gar nicht verstanden zu haben oder wollen es nicht verstehen. Bei Ihrem Versuch, das Buch unbedingt schlechtzumachen, gerät Ihnen allerlei durcheinander, selbst Seitenangaben stimmen nicht. Auf relevante Themen des Buches, z.B. die Bemühungen Arno Schmidts und Wollschlägers um den Autor Kraft, gehen Sie erst gar nicht ein. Gerade dieser Teil der tiefschürfenden und ausgreifenden Studie dürfte aber May-Kenner interessieren, zumal vor kurzem der Briefwechsel erschienen ist, der Meiferts Thesen vollständig stützt.
Weiter auf Details einzugehen, würde uns nötigen, eine mehrere Seiten lange Rezension der Rezension zu liefern. Das lohnt nicht und dafür haben wir nicht die Zeit, die wir brauchen zur Vorbereitung des 3. Robert-Kraft-Symposiums. Der Gipfel Ihrer Ausführungen, welche die allgemeinen Standards von Kollegialität und Professionalität unterlaufen, ist schließlich die Empfehlung eigener Werke wie des von Ihnen herausgegebenen und überaus kritisierten "Lexikons der deutschsprachigen SF-Literatur bis 1900", das im Übrigen gar nicht hätte berücksichtigt werden können, da das angegriffene Buch zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen war.
Nichts gegen fundierte Kritik, gern auch hart in der Sache, aber wozu dieser insgesamte Untergriff? Ihre „Rezension“ ist unqualifiziert, anmaßend und herabsetzend, womöglich aus Eifersucht und verletzter Eitelkeit.
Kurzum: Der "liebe Verlag Braatz und Mayrhofer" (korrekt: Edition Braatz & Mayrhofer) möchte in Zukunft auf jegliche Form von Zusammenarbeit mit Ihnen verzichten – wir bitten um Verständnis.
Thomas Braatz
Walter Mayrhofer
Wenn ich König wäre! – 150. Geburtstag von Robert Kraft – 3. Robert-Kraft-Symposium (3.2.2019, aktualisiert am 28.2.2019)
Die Finanzierung für das 3. Robert-Kraft-Symposium steht nun. Das Kulturamt der Stadt Leipzig wird das Projekt, entsprechend der Antragssumme finanziell fördern.
Zur Anmeldung
Die Finanzierung für das 3. Robert-Kraft-Symposium steht nun. Das Kulturamt der Stadt Leipzig wird das Projekt, entsprechend der Antragssumme finanziell fördern.
Zur Anmeldung
Eine weitere Rezension zum Buch von Arnulf Meifert "Robert Kraft Avanturier und Selbstsucher" von Dr. Gunnar Sperveslage befindet sich in
"Beobachter an der Elbe" Nr. 31, S. 75 – 76. (21.12.2018)
"Euchar Schmid wusste um die Qualität der Werke Krafts und wollte diese im Karl-May-Verlag herausgeben, beugte sich aber dem Willen Klara Mays …
Diese Buch erhebt nicht den Anspruch, eine Biographie zu sein. Als ein breit angelegter, wissenschaftlich fundierter Essay, dabei aber feuilletonistisch und gut lesbarer geschrieben, analysiert Meifert das Werk Krafts vor seinem Leben – und umgekehrt. …
Das hier die May-Forschung auch von der Kraft-Forschung profitieren kann, zeigt Meiferts Studie mit großer Deutlichkeit. Die Berührungspunkte liegen nicht nur in Mays Bemühen, Kraft zu diskreditieren, und Klaras Anstrengungen, ihn zu unterdrücken, sondern u.a. auch darin, dass sich die Rezeptionswege bei Arno Schmidt und Hans Wollschläger erneut kreuzen."
"Insbesondere die kritische Betrachtung im Kapitel 'Im Schatten Mays' … ist, wie das gesamte Buch, ein Gewinn für jeden, der sich mit Karl May befasst.
"Beobachter an der Elbe" Nr. 31, S. 75 – 76. (21.12.2018)
"Euchar Schmid wusste um die Qualität der Werke Krafts und wollte diese im Karl-May-Verlag herausgeben, beugte sich aber dem Willen Klara Mays …
Diese Buch erhebt nicht den Anspruch, eine Biographie zu sein. Als ein breit angelegter, wissenschaftlich fundierter Essay, dabei aber feuilletonistisch und gut lesbarer geschrieben, analysiert Meifert das Werk Krafts vor seinem Leben – und umgekehrt. …
Das hier die May-Forschung auch von der Kraft-Forschung profitieren kann, zeigt Meiferts Studie mit großer Deutlichkeit. Die Berührungspunkte liegen nicht nur in Mays Bemühen, Kraft zu diskreditieren, und Klaras Anstrengungen, ihn zu unterdrücken, sondern u.a. auch darin, dass sich die Rezeptionswege bei Arno Schmidt und Hans Wollschläger erneut kreuzen."
"Insbesondere die kritische Betrachtung im Kapitel 'Im Schatten Mays' … ist, wie das gesamte Buch, ein Gewinn für jeden, der sich mit Karl May befasst.
"Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben" wurde von Dr. Gunnar Sperveslage in "Beobachter an der Elbe" Nr. 31, S. 54 – 55 rezensiert. (4.12.2018, ergänzt am 9.12.2018)
Dr. Sperveslage schreibt u.a.:
"Der Roman … ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Goldfund, die den Protagonisten auf alle Kontinente führt, ist werkgeschichtlich von großem Interesse und nicht zuletzt auch biographisch relevant." …
"Der Protagonist Fritz Jordan ist jedoch keine absolute Heldenfigur. Ganz anders als die Helden in den Erzählungen Karl Mays wird die Figur nicht idealisiert, sondern mit allen ihren menschlichen Schwächen geschildert. Fritz ist also nicht das Ideal, zu dem der Leser emporblickt, sondern er löst Empathie aus." …
"Die Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben sind insgesamt ein spannender und kurzweilig zu lesender Abenteuerroman. Abgerundet wird der Doppelband durch ein Nachwort von Franziska Meifert, in dem der Roman in essayistischer Form im Kontakt der zeitgenössischen Abenteuerliteratur, aber auch vor der Biographie Krafts dargestellt wird. Zur Lieferung gehören außerdem zwei Audio-CDs mit Lesungen aus dem Roman durch Arnulf Meifert."
Dr. Sperveslage schreibt u.a.:
"Der Roman … ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein Goldfund, die den Protagonisten auf alle Kontinente führt, ist werkgeschichtlich von großem Interesse und nicht zuletzt auch biographisch relevant." …
"Der Protagonist Fritz Jordan ist jedoch keine absolute Heldenfigur. Ganz anders als die Helden in den Erzählungen Karl Mays wird die Figur nicht idealisiert, sondern mit allen ihren menschlichen Schwächen geschildert. Fritz ist also nicht das Ideal, zu dem der Leser emporblickt, sondern er löst Empathie aus." …
"Die Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben sind insgesamt ein spannender und kurzweilig zu lesender Abenteuerroman. Abgerundet wird der Doppelband durch ein Nachwort von Franziska Meifert, in dem der Roman in essayistischer Form im Kontakt der zeitgenössischen Abenteuerliteratur, aber auch vor der Biographie Krafts dargestellt wird. Zur Lieferung gehören außerdem zwei Audio-CDs mit Lesungen aus dem Roman durch Arnulf Meifert."
Rezension zum Buch von Arnulf Meifert "Robert Kraft Avanturier und Selbstsucher" (2.11.2018)
In der Süddeutschen Zeitung vom 2.11.2018 erschien auf der Seite 12 eine umfangreiche Rezension von Harald Eggebrecht.
Das Fazit von Harald Eggebrecht: "Meifert Expedition in den Kraft-Kosmos ist selbst ein imponierendes Dokument enormer Leselust. Sie erkundet alle Blickwinkel, aus denen Robert Kraft gesehen werden kann. Ob Religion oder Politik, Hypnose oder neue Physik, ob Dada, Film und Expressionismus oder Psychotherapie und Wiedergeburtslehren, mit allem scheint scheint der Kosmos Robert Krafts untergründig verbunden zu sein."
In der Süddeutschen Zeitung vom 2.11.2018 erschien auf der Seite 12 eine umfangreiche Rezension von Harald Eggebrecht.
Das Fazit von Harald Eggebrecht: "Meifert Expedition in den Kraft-Kosmos ist selbst ein imponierendes Dokument enormer Leselust. Sie erkundet alle Blickwinkel, aus denen Robert Kraft gesehen werden kann. Ob Religion oder Politik, Hypnose oder neue Physik, ob Dada, Film und Expressionismus oder Psychotherapie und Wiedergeburtslehren, mit allem scheint scheint der Kosmos Robert Krafts untergründig verbunden zu sein."
Rezension zum Buch von Arnulf Meifert "Robert Kraft Avanturier und Selbstsucher" (18.10.2018)
In "phantastisch!" Nr. 72 (Ausgabe 4/2018) erschien auf der Seite 68 eine ausführliche Rezension von Achim Schnurrer zu dem Buch "Robert Kraft Avanturier und Selbstsucher" von Arnulf Meifert.
Sein Fazit: "Wer es heute mit Kraft aufnehmen will, kommt um Meifert nicht mehr herum."
In "phantastisch!" Nr. 72 (Ausgabe 4/2018) erschien auf der Seite 68 eine ausführliche Rezension von Achim Schnurrer zu dem Buch "Robert Kraft Avanturier und Selbstsucher" von Arnulf Meifert.
Sein Fazit: "Wer es heute mit Kraft aufnehmen will, kommt um Meifert nicht mehr herum."
Wenn ich König wäre! – 150. Geburtstag von Robert Kraft – 3. Robert-Kraft-Symposium (12.9.-13.9.2019)
Ein Antrag zur finanziellen Unterstützung des 3. Robert-Kraft-Symposiums wurde durch den FKSFL e.V. am 27.09.2018 gestellt.
Es wird einen Symposiumsband geben, u.a. mit Beiträgen von Karlheinz Steinmüller. Die Anmeldung zum 3. Symposium wird erst 2019 freigeschaltet werden.
Ein Antrag zur finanziellen Unterstützung des 3. Robert-Kraft-Symposiums wurde durch den FKSFL e.V. am 27.09.2018 gestellt.
Es wird einen Symposiumsband geben, u.a. mit Beiträgen von Karlheinz Steinmüller. Die Anmeldung zum 3. Symposium wird erst 2019 freigeschaltet werden.
Ein Freundschaftsdienst (9.9.2018)
Die Geschichte "Ein Freundschaftsdienst" die in "Blätter für Unterhaltung und Belehrung" als Beilage zu den "Leipziger Neusten Nachrichten" am 5. Juni 1899 erschien, wird auf eBay für 350 € angeboten. Ein stolzer Preis für zwei Seiten.
Die Geschichte "Ein Freundschaftsdienst" die in "Blätter für Unterhaltung und Belehrung" als Beilage zu den "Leipziger Neusten Nachrichten" am 5. Juni 1899 erschien, wird auf eBay für 350 € angeboten. Ein stolzer Preis für zwei Seiten.
"Die Augen der Sphinx" Arnulf Meifert liest Robert Kraft (4.7.2018)
Literaturcafé Antiquariat mit Bühne und Café
Regensburg Spiegelgasse 8
5. Juli 2018 um 20:00 Uhr
Literaturcafé Antiquariat mit Bühne und Café
Regensburg Spiegelgasse 8
5. Juli 2018 um 20:00 Uhr
Repulsitstrahlen und Marssegler (4.7.2018)
Frühe deutsche Science-Fiction-Literatur
Eine Sendung von Matthias Käther
Das 2. Robert-Kraft-Symposium wird erwähnt und einige Vortragende kommen zu Wort
zum Bericht
Frühe deutsche Science-Fiction-Literatur
Eine Sendung von Matthias Käther
Das 2. Robert-Kraft-Symposium wird erwähnt und einige Vortragende kommen zu Wort
zum Bericht
Zum zweiten Robert-Kraft-Symposium Leipzig 12. u.13. Mai 2018 (12.6.2018)
Bericht von Matthias Käther auf Zauberspiegel Online
Bericht von Matthias Käther auf Zauberspiegel Online
Arnulf Meifert auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Prof. Bernd Steinbrink auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Matthias Käther auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Dr. Karlheinz Steinmüller auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Thomas Braatz auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Prof. Manfred Nagl auf dem 2. Robert Kraft-Symposium
Robert-Kraft-Symposium erneut erfolgreich (15.5.2018)
Das 2. Robert-Kraft-Symposium ging am 13.5.2018 zu Ende. Es beschäftigte sich insbesondere mit der Monographie von Arnulf Meifert "Robert Kraft – Avanturier und Selbstsucher". Meifert hat in seiner umfassenden Studie einen Überblick über viele Aspekte des Werkes von Kraft vorgelegt. So untersucht er, warum bedeutende Autoren wie Mynona, Arno Schmidt und Hans Wollschläger sich mit ihm beschäftigt haben, während andere aus Krafts direkter Umgebung ihre Ankündigungen zu weiterem Engagement nicht einlösten (Prof. Rost, Prof. Ohorn, Dr. E. Schmid, Dr. Lhotzky), und geht der Frage nach, was den Verbleib des Schriftstellers Kraft im Bewusstsein der Lesewelt verhindert hat. Er beleuchtet seine Stellung in der Geschichte des Romans allgemein und sein Verhältnis zu Jules Verne und Karl May. Von besonderer Bedeutung ist seine Darstellung von Krafts schwankender Haltung zwischen Naturwissenschaft und Okkultismus sowie die Darstellung jener Schnittmengen, die Kraft mit der schriftstellernden Avantgarde teilte. Schließlich zeigt er berührend auf, dass Kraft nicht nur Geschichten schreibt, sondern selbst eine ist.
Die Beiträge wurden - wie schon beim ersten Symposium – mit Lesungen von Texten Robert Krafts durch Arnulf Meifert pointiert umrahmt.
Alle Vorträge der eingeladenen Referenten waren aufschlussreich. So wurde von Thomas Braatz das Verhältnis von Robert Kraft zum Verlag H. G. Münchmeyer näher betrachtet, wobei die Frage, warum es keine Photographien der Eigentümer des Verlages gibt, erneut offen blieb. Prof. Nagl, der mit Günter Kosch 1993 das grundlegende Buch "Der Kolportageroman. Bibliographie 1850 bis 1960" herausgebracht hat, berichtete, wie schwierig die Produktion des Buches war, und dass beim Verlag so manches zur Verfügung gestellte originale Lieferungsheft spurlos verschwand ... Prof. Steinbrink erzählte ausführlich über seine Begegnungen mit Charlotte Barenthin (geb. Kraft) und seinen Besuch bei Roland Schmid (Karl-May-Verlag). Matthias Käther stellte uns den amerikanischen Autor Richard Shaver vor, den auch SF-Fans noch nicht kannten, und arbeitete die Parallelen zwischen Kraft und Shaver heraus.
Über Krafts Dystopie "Die neue Erde" referierte Karlheinz Steinmüller gewohnt lebendig und tiefschürfend. Er kritisierte frühere Rezensenten und ordnete den Roman und sein Katastrophenszenario in den historischen und ideologischen Hintergrund ein.
Beim Forum am Ende des ersten Tages, vor der Signierstunde, wurden von May-Kennern Fragen zum Verhältnis Kraft-May diskutiert. Prof. Nagl "kritisierte", dass der Untertitel von Meiferts Buch ("Eine Annäherung") eine ziemliche Untertreibung sei, schließlich handle es sich um ein "opus magnum", eine "tour d’horizon" zu diesem wenig mehr bekannten Schriftsteller. In diesem Zusammenhang wurde gefragt, ob es nicht charmanter sei, den Autor im kleinen Kreis der Kenner zu belassen statt ihn im "Kanon" offizieller Literaturgeschichte vertreten zu sehen. Meifert reagierte mit dem Hinweis, dass aus diesem Kreis weniger Bewunderer sowieso nicht zu entkommen sei, aber immerhin der Anspruch einmal gültig formuliert werden musste. Er verwies auf den nächsten Schritt einer erneuten Rezeption Krafts, nämlich einen "Reader" bzw. eine mehrteilige Hörbuch-Edition – die Allgemeinheit schrecke vor einem Werk von 40.000 Seiten naturgemäß zurück …
Der Leipzig-Rundgang am Sonntag durch einen besonders gewitzten und witzigen Stadtführer rundete das Programm perfekt ab.
Allen Gästen und Besuchern herzlichen Dank für ihr Kommen. Ich denke, hoffe, weiß, wir sehen uns im Oktober 2019 wieder – zum 3. Robert-Kraft-Symposium anlässlich des 150. Geburtstages.
Wenn es Rezensionen zu der Veranstaltung gibt, werden diese hier verlinkt oder veröffentlicht.
Bericht von Matthias Käther auf Zauberspiegel Online
Das 2. Robert-Kraft-Symposium ging am 13.5.2018 zu Ende. Es beschäftigte sich insbesondere mit der Monographie von Arnulf Meifert "Robert Kraft – Avanturier und Selbstsucher". Meifert hat in seiner umfassenden Studie einen Überblick über viele Aspekte des Werkes von Kraft vorgelegt. So untersucht er, warum bedeutende Autoren wie Mynona, Arno Schmidt und Hans Wollschläger sich mit ihm beschäftigt haben, während andere aus Krafts direkter Umgebung ihre Ankündigungen zu weiterem Engagement nicht einlösten (Prof. Rost, Prof. Ohorn, Dr. E. Schmid, Dr. Lhotzky), und geht der Frage nach, was den Verbleib des Schriftstellers Kraft im Bewusstsein der Lesewelt verhindert hat. Er beleuchtet seine Stellung in der Geschichte des Romans allgemein und sein Verhältnis zu Jules Verne und Karl May. Von besonderer Bedeutung ist seine Darstellung von Krafts schwankender Haltung zwischen Naturwissenschaft und Okkultismus sowie die Darstellung jener Schnittmengen, die Kraft mit der schriftstellernden Avantgarde teilte. Schließlich zeigt er berührend auf, dass Kraft nicht nur Geschichten schreibt, sondern selbst eine ist.
Die Beiträge wurden - wie schon beim ersten Symposium – mit Lesungen von Texten Robert Krafts durch Arnulf Meifert pointiert umrahmt.
Alle Vorträge der eingeladenen Referenten waren aufschlussreich. So wurde von Thomas Braatz das Verhältnis von Robert Kraft zum Verlag H. G. Münchmeyer näher betrachtet, wobei die Frage, warum es keine Photographien der Eigentümer des Verlages gibt, erneut offen blieb. Prof. Nagl, der mit Günter Kosch 1993 das grundlegende Buch "Der Kolportageroman. Bibliographie 1850 bis 1960" herausgebracht hat, berichtete, wie schwierig die Produktion des Buches war, und dass beim Verlag so manches zur Verfügung gestellte originale Lieferungsheft spurlos verschwand ... Prof. Steinbrink erzählte ausführlich über seine Begegnungen mit Charlotte Barenthin (geb. Kraft) und seinen Besuch bei Roland Schmid (Karl-May-Verlag). Matthias Käther stellte uns den amerikanischen Autor Richard Shaver vor, den auch SF-Fans noch nicht kannten, und arbeitete die Parallelen zwischen Kraft und Shaver heraus.
Über Krafts Dystopie "Die neue Erde" referierte Karlheinz Steinmüller gewohnt lebendig und tiefschürfend. Er kritisierte frühere Rezensenten und ordnete den Roman und sein Katastrophenszenario in den historischen und ideologischen Hintergrund ein.
Beim Forum am Ende des ersten Tages, vor der Signierstunde, wurden von May-Kennern Fragen zum Verhältnis Kraft-May diskutiert. Prof. Nagl "kritisierte", dass der Untertitel von Meiferts Buch ("Eine Annäherung") eine ziemliche Untertreibung sei, schließlich handle es sich um ein "opus magnum", eine "tour d’horizon" zu diesem wenig mehr bekannten Schriftsteller. In diesem Zusammenhang wurde gefragt, ob es nicht charmanter sei, den Autor im kleinen Kreis der Kenner zu belassen statt ihn im "Kanon" offizieller Literaturgeschichte vertreten zu sehen. Meifert reagierte mit dem Hinweis, dass aus diesem Kreis weniger Bewunderer sowieso nicht zu entkommen sei, aber immerhin der Anspruch einmal gültig formuliert werden musste. Er verwies auf den nächsten Schritt einer erneuten Rezeption Krafts, nämlich einen "Reader" bzw. eine mehrteilige Hörbuch-Edition – die Allgemeinheit schrecke vor einem Werk von 40.000 Seiten naturgemäß zurück …
Der Leipzig-Rundgang am Sonntag durch einen besonders gewitzten und witzigen Stadtführer rundete das Programm perfekt ab.
Allen Gästen und Besuchern herzlichen Dank für ihr Kommen. Ich denke, hoffe, weiß, wir sehen uns im Oktober 2019 wieder – zum 3. Robert-Kraft-Symposium anlässlich des 150. Geburtstages.
Wenn es Rezensionen zu der Veranstaltung gibt, werden diese hier verlinkt oder veröffentlicht.
Bericht von Matthias Käther auf Zauberspiegel Online
Neues zum 2. Robert-Kraft-Symposium (1.5.2018)
Prof. Christoph Lorenz hat seine Teilnahme am Symposium abgesagt, da er eine andere Verpflichtung wahrnehmen muss.
Das Programm wird entsprechend aktualisiert. Seinen Part wird Prof. Nagl übernehmen, der über die Zusammenarbeit mit Günter Kosch bei der Herausgabe des Buches "Der Kolportage-Roman 1850 bis 1960" berichten wird.
Da der Vortrag zu H. G. Münchmeyer in der jetzigen Form ca. 1 Stunde dauert wird der Vortrag geteilt. Der 1. Teil erfolgt am Sonnabend und der 2. Teil am Sonntagvormittag (siehe aktualisiertes Programm).
Prof. Christoph Lorenz hat seine Teilnahme am Symposium abgesagt, da er eine andere Verpflichtung wahrnehmen muss.
Das Programm wird entsprechend aktualisiert. Seinen Part wird Prof. Nagl übernehmen, der über die Zusammenarbeit mit Günter Kosch bei der Herausgabe des Buches "Der Kolportage-Roman 1850 bis 1960" berichten wird.
Da der Vortrag zu H. G. Münchmeyer in der jetzigen Form ca. 1 Stunde dauert wird der Vortrag geteilt. Der 1. Teil erfolgt am Sonnabend und der 2. Teil am Sonntagvormittag (siehe aktualisiertes Programm).
Neues zu Henry Rider Haggard (2.4.2018, ergänzt am 1.5.2018)
Zum 2. Robert-Kraft-Symposium wird wahrscheinlich der nächste Band von Henry Rider Haggard erscheinen.
Es ist der 6. Band mit dem Titel "Die Geisterkönige". Das elektronische Bestellung des Buches wird erst möglich sein, wenn die Bücher bei mir vorliegen (Bitte noch etwas Geduld).
weitere Informationen
Zum 2. Robert-Kraft-Symposium wird wahrscheinlich der nächste Band von Henry Rider Haggard erscheinen.
Es ist der 6. Band mit dem Titel "Die Geisterkönige". Das elektronische Bestellung des Buches wird erst möglich sein, wenn die Bücher bei mir vorliegen (Bitte noch etwas Geduld).
weitere Informationen
Neues zum 2. Symposium (18.3.2018)
Prof. Bernd Steinbrink und Prof. Manfred Nagl werden am Symposium teilnehmen.
Beide haben in sich in ihren umfangreichen Arbeiten (Steinbrink: "Abenteuerliteratur des 19. Jahrhunderts in Deutschland", Nagl: "Science Fiction in Deutschland") auch mit Robert Kraft beschäftigt.
Bernd Steinbrink hat u.a. mit einer Tochter von Robert Kraft in Kontakt gestanden.
Manfred Nagl hat einige SF-Werke von Kraft in seinen Ausführungen näher beleuchtet.
Ab sofort steht das Programm zum Symposium zur Verfügung (siehe unten).
Prof. Bernd Steinbrink und Prof. Manfred Nagl werden am Symposium teilnehmen.
Beide haben in sich in ihren umfangreichen Arbeiten (Steinbrink: "Abenteuerliteratur des 19. Jahrhunderts in Deutschland", Nagl: "Science Fiction in Deutschland") auch mit Robert Kraft beschäftigt.
Bernd Steinbrink hat u.a. mit einer Tochter von Robert Kraft in Kontakt gestanden.
Manfred Nagl hat einige SF-Werke von Kraft in seinen Ausführungen näher beleuchtet.
Ab sofort steht das Programm zum Symposium zur Verfügung (siehe unten).
Vom Freundeskreis Karl May Leipzig kondolierten u.a. Jenny Florstedt und Martin Schulz.
Die sehr gute Trauerrede hier Andreas Hoedt. Die LVZ berichtete darüber am 22.12.2017 unter der Titelüberschrift "Zum Abschied noch einmal Winnetou".
10.12.2017
Heute wurde der Vertrag mit der Gartengaststätte "Futterkiste" für das 2. Robert-Kraft-Symposium vom 12. und 13.05.2018 geschlossen. Die Anschrift lautet: 04277 Leipzig, An der Tabaksmühle 44a. Der Saal ist groß, die Buchhändler können direkt im Saal ihre Ware anbieten. Bitte mindestens ein Monat vor Beginn der Veranstaltung, eine entsprechende E-Mail schicken.
Ab sofort ist die elektronische Anmeldung (Frühbucherrabatt bis 31.12.2017 30 €) möglich.
Im November 2017 ist Karl Ganzbiller aus Österreich verstorben, Er stellte Heftromanreprints, meistens in einer Auflage von 100 Exemplaren, her. Häufig waren es Raubkopien (z.B. "Aus dem Reiche der Phantasie").
Er druckte sehr viele Krafttexte in seinem Verlag "Hobby-Nostalgie-Druck" nach.
01.12.2017
Am 27.11.2017 verstarb Christian Heermann im Alter von 81 Jahren. Er war lange Jahre der Vereinsvorsitzende des Freundeskreises Karl May in Leipzig. Bekannt wurde er mit seinen Biographien zu Karl May "Der Mann der Old Shatterhand war" und "Winnetous Blutsbruder". Es beschäftigte sich auf immer wieder mit anderen Autoren unter anderem mit Robert Kraft. Sein erster Artikel zu diesem Autor erschien 1989.
Am 11. Oktober 1994 hielt er in der "Steinbar" in Leipzig den Lichtbildervortrag "Beziehungen zwischen Karl May und Robert Kraft". Später durften Peter Richter und ich verschiedene Vorträge im obergenannten Verein halten.
30.10.2017
In der Clubzeitschrift Nautilus No. 31, wird über die Studie "Auf der Fährte Jules Vernes – Spuren der Voyagers extraordinaires in den Werken des Leipziger Kolportageschriftstellers Robert Kraft" von Martin Schulz, zusammenfassend berichtet. Die umfangreiche Studie von Martin Schulz kann unter diesem Link heruntergeladen werden.
28.10.2017
An alle Besteller, die nach erhalt der Rechnung, im Voraus bezahlt hatten, wurden mit den Bänden 13 und 14 Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben der Edition Braatz & Mayrhofer beliefert (letzte Lieferung 28.10.2017). Wer noch keine Bände erhalten hat, meldet sich bitte per E-Mail oder Telefon. Die Bücher sind in diesem Fall, wie schon am 1.9.2017 erwähnt vor der Lieferung zu bezahlen. Ratenzahlungen können individuell vereinbart werden.
Die Arbeiten an Band 0 und an Band 15 haben begonnen. Band 15 wird ein Erzählungsband.
Ob der Band 0 als Band 16 erscheint sollten die Nutzer entscheiden. Bitte schickt mir Eure Meinung dazu. Der Band wird die Hefte "Aus dem Reiche der Phantasie" enthalten, ein ausführliches Nachwort und neue Erkenntnisse zu den Heften. Außerdem wird das Titelbild geprägt und es gibt ein Lesebändchen. In den neuen Ausgaben wird die Schriftart vergrößert von 9 Pt auf 10 Pt, damit wird die Lesbarkeit verbessert.
Der Termin für das 2. Robert-Kraft-Symposium steht nun fest. Das Symposium wird vom 12.-13.05.2017 in Leipzig stattfinden.
01.09.2017
Heute wurden die ersten 25 Exemplare von "Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben" fertig. Die ersten Exemplare werden in Wien verkauft, da ich dort ab 6. September sein werde. Die Auslieferung in Deutschland beginnt ab dem 23. September. Der Buchbinder arbeitet an den nächsten Exemplaren, dass kann sich bis Anfang Oktober hinziehen. Jeder Besteller bekommt sein Exemplar, es kann nur etwas dauern. Die Rechnungen werden (ab 20.09.2017) vor der Auslieferung an die Besteller verschickt und sind vorher zu bezahlen (Subskription).
Die ersten Fotos von den zwei Bänden (je 675 Seiten Umfang) mit Lesebändchen, geprägtem Titelbild, umfangreichem Nachwort und 2 Audio-CDs.
Die zwei Audio-CDs in einer DVD-Hülle
27.08.2017
In der Bibliothek kann man alles kostenlos nutzen (kein Eintritt, keine Scanngebühren, man kann mit dem eigenen Fotoapparat Aufnahmen herstellen). Diesen Service wünscht man sich auch von deutschen Bibliotheken.
Einige Hefte sind als Doppelnummern erschienen. Auf der Rückseite der Hefte befindet sich eine Reklame zu Robert Kraft. Diese muss noch übersetzt werden.
Von Detektiv "Nobody" gibt es eine Gratisausgabe bestehend aus 16 Seiten mit vielen Bildern, die nicht mit Heft 1 identisch ist.
Die Hefte 1-3 von "Luftens herre" sind farbig, die Folgenden einfarbig. Auf der Rückseite der Hefte befindet sich ebenfalls eine Reklame zu Robert Kraft. Diese muss übersetzt werden.
04.06.2017
Im Juni sind zwei Rezensionen zur neuen Robert-Kraft-Bibliographie (Oktober 2016) erschienen. Gunnar Sperveslage schrieb eine ausführliche Rezension und den Mitteilungen der KMG Nr. 192 auf den Seiten 70-72 unter dem Titel "Die Kraft der Phantasie – die Phantasie des Kraft". In den KMG Nachrichten 192 rezensierte Christoph F. Lorenz auf den S. 24-25 unter dem Titel "Thomas Braatz – Robert-Kraft-Bibliographie" das gleiche Werk.
27.05.2017
Am 10.02.2017 schickte Robert Ciza einige Links zu deutschsprachigen amerikanischen Zeitschriften, die Kraft-Texte enthielten. Darunter befand sich der bisher unbekannte Text Busa von Robert Kraft. Nun fehlte die Veröffentlichung in einer deutschen Zeitschrift. Die Original-Quelle lieferten am 21.5.2017 Martin Schulz und einen Tag später Sven-Roger Schulz. Die "Allgemeine Zeitung" veröffentlichte am 21.10.1899 auf den Seiten 2 und 3 die Busa. Der Text ist schon einigen Personen vorher bekannt gewesen, denn es handelt sich um eine veränderten Textauszug aus dem Roman Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben.
14.05.2017
Die Druckdaten von Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben von Robert Kraft wurden am 14.05.2017 der Druckerei übergeben. Das Buch wird voraussichtlich noch im Juni 2017 erscheinen.
04.05.2017
Prof. Christoph F. Lorenz wird am 12. Juni 2017 einen Vortrag, über das von ihm herausgebende Buch "Das Lexikon der deutschsprachigen Science Fiction seit 1900", halten. Weiterhin gibt es eine Lesung aus dem Werk u.a. Robert Kraft.
18:00 Uhr Bibliothek Südvorstadt, Steinstr. 42, 04275 Leipzig
Infoblatt
Einen Tag später, am 13. Juni 2017, trägt er zu dem Thema: „‚Wie ich Orientalist und Reiseschriftsteller wurde‘ – Franz Saettler, Karl May und Robert Kraft“ vor.
18:00 Uhr Bibliothek Südvorstadt, Steinstr. 42, 04275 Leipzig
15.04.2017
Der Untersee-Teufel von Robert Kraft ist mit einem Nachwort herausgegeben von Christoph F. Lorenz am 01.04.2017 im Verlag Olms (Hildesheim) zum Preis von 29,80 € erschienen.
15.04.2017
Im Panzerautomobil um die Erde von Robert Kraft ist am 25.02.2017 im BENU Verlag (Independently publishing) zum Preis von 14,95 € erschienen.
02.04.2017
Thomas Braatz und Arnulf Meifert wurden für die die Durchführung des 1. Robert-Kraft-Symposium und die begleitende Publikation für den Kurd-Laßwitz-Preis 2017 nominiert. Wer dort abstimmen darf (die Personen wurden entsprechend angeschrieben) kann bis Ende Mai 2017 für uns stimmen.
Matthias Käther hat einen ausführlichen Bericht zum 1. Robert-Kraft-Symposium geschrieben. Er wurde in der Vereinspublikation "Karl May in Leipzig" veröffentlicht und steht ab sofort auch online über diese Seite zur Verfügung.
25.03.2017
Einige Seiten wurden etwas überarbeitet. U.a. wurde den Meldungen mehr Platz eingeräumt. Die Information zur Kurzbiographie findet man jetzt in einem extra Menüpunkt.
05.03.2017
Zwei umfangreiche Projekte wurden durch Walter Mayrhofer begonnen. Es wird an einem Robert-Kraft-Atlas und einem Robert-Kraft-Lexikon gearbeitet.
Im Robert-Kraft-Atlas geht es um die Reisen der Protagonisten insbesondere die Orte und Gegenden die sie besuchen. Die Orte sollen pro Roman erfasst werden und dann werden aus alten Atlanten die entsprechenden Karten kopiert. Bei der Zuarbeit geht es im ersten Schirtt um die Erfassung der Orts- und Gebietsnamen.
Wer einen Roman liest und mitarbeiten möchte sollte sich Namen aufschreiben mit der entsprechenden Seitenzahl und der gewählten Ausgabe. weitere Informationen
Vom Roman "Die Brüder" von H. R. Haggard" können noch Restexemplare geliefert werden, wenn der Nachschub aus Österreich eintrifft.
Die Textkorrekturen von "Die Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben" sind abgeschlossen.
Jetzt werden das Vorwort und zwei Nachwörter geschrieben.
Die Bände werden zusätzlich aufgewertet mit einigen Bildern und jeweils einer Zugabe.
29.12.2016
Ab sofort stehen Kurzvideos von Arnulf Meifert zur Verfügung. Er liest aus einigen Texten von Robert Kraft vor.
Es gibt auf YouTube einen Robert-Kraft-Kanal mit den gleichen Videos.
Demnächst folgen einige Videos vom Kraft-Symposium.
04.12.2016
"Die Erlebnisse eines dreizehnjährigen Knaben" (Band 13 und 14 der "Edition Braatz & Mayrhofer") werden Anfang 2017 erscheinen. Die beiden Bände können zum Subscriptionspreis ab sofort bestellt werden. Das Geld bitte nach Erhalt der Rechnung zeitnah überweisen.
November 2016 (Aktualisiert März 2017)
Rückblick aus das 1. Robert-Kraft-Symposium mit Fotos
Die Rubrik Veranstaltungen wurde neu aufgenommen. Dort gibt es Informationen zu früheren Veranstaltungen, die sich mit Robert Kraft beschäftigten. Wenn etwas fehlt dann bitte per E-Mail schreiben.
Das 1. Robert-Kraft-Symposium fand vom 15.-16.10.2016 in Leipzig statt.
Programm
Anmeldung (abgeschlossen)
(25 € inkl. Begleitband)
Begleitband (lieferbar)
(15 € zzgl. Versand- und Verpackungskosten)
Rückblick aus das 1. Robert-Kraft-Symposium mit Fotos
Die Rubrik Veranstaltungen wurde neu aufgenommen. Dort gibt es Informationen zu früheren Veranstaltungen, die sich mit Robert Kraft beschäftigten. Wenn etwas fehlt dann bitte per E-Mail schreiben.
Das 1. Robert-Kraft-Symposium fand vom 15.-16.10.2016 in Leipzig statt.
Programm
Anmeldung (abgeschlossen)
(25 € inkl. Begleitband)
Begleitband (lieferbar)
(15 € zzgl. Versand- und Verpackungskosten)
30.09.2016
Die Titelbilder zukünftiger Bände, die in der "Edition Braatz & Mayrhofer" in der Reihe "Robert Kraft gesammelte Romane und Novellen" erscheinen, werden geprägt. Das wird sich auf den Endpreis auswirken. Es ist eine Qualitätsentscheidung, die die Käufer hoffentlich mittragen werden.
12.05.2016
Der Band 12 "Aus allen Weltteilen" wurde ab dem 6. Mai 2016 ausgeliefert.
Er enthält ein paar sehr seltene Texte und den bisher unveröffentlichten Text "Der Perlenfischer auf der Insel Ceylon"
10.05.2016
Die Liste erscheint später.
Wenn ich es schaffe, wird anläßlich Krafts-Todestag am 10.05.2016 eine "Verkaufsliste 003" mit einigen Raritäten online gestellt werden. Dort dann bitte per E-Mail bestellen. Es geht nach Bestelleingang.
2016 (aktualisiert 2017)
Loke Klingsor – Der Mann mit den Teufessaugen ist in 4 Bänden bei Dieter von Reeken erschienen.
2015 (aktualisiert 2016)
Atalanta – Die Geheimnisse des Skalvensees ist in 5 Bänden bei Dieter von Reeken erschienen.
Dieter von Reeken hat im April 2015 den ersten Band des Lieferungsromans Atalanta herausgebracht. Der Band in Hardcoverausgabe ist sehr schön geworden. Sie sollten die Ausgabe unbedingt bei Dieter von Reeken bestellen, wenn Sie Robert Kraft gerne lesen. Mittlerweile gibt es auch schon einige Rezensionen (Quelle: Dieter von Reeken Internetseiten).
Frank Werder in KMG-Nachrichten 184 (Juni 2015), S. 37–38
Thomas Harbach bei Amazon
Carsten Kuhr bei Phantastik-Couch
Almut Oetten bei Literatopia.