Kurd-Laßwitz-Preis 2020

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Dirk C. Fleck (D)


1943 in Hamburg geboren

Buchhändlerlehre

Studium an der Journalistenschule München

Volontariat beim „Volksblatt Berlin“

Ressortleiter Politik „Volksblatt Berlin“

Lokalchef „Hamburger Morgenpost“

Chefredakteur „Hanse-Journal“ (TV)

Chefreporter bei der Zeitschrift „Tempo“

Redakteur bei dem Magazin „Merian“

Redakteur im Auslandsressort der Wochenzeitung „Die Woche“


Ab 1995 freier Autor für die Magazine Merian, Geo, Stern, Spiegel.
Von 1997 bis 2002 Kolumnist der Tageszeitung „Die Welt“ sowie der „Berliner Morgenpost“.

Bücher:
Supergarde, Droste, 1969
La Triviata, Eigenverlag, 1985
Palmers Krieg, Rasch und Röhring, 1992
GO! – Die Ökodiktatur, Rasch und Röhring, 1993
Das Tahiti-Projekt, Pendo, 2008
Hurensohn, ebook bei AndersSeitig.de, 2009
MAEVA!, Greifenverlag, 2011
Die vierte Macht, Hoffmann und Campe, 2012
Feuer am Fuss, p.machinery, 2015
Alles auf Rot, p.machinery, 2017
99 Notes, p.machinery, 2018



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